Sein Stern steigt in Hollywood definitiv auf, aber das bedeutet nicht, dass Chris Pratt nun in jedem Franchise mitmischt, das in der Traumfabrik produziert wird. Doch Gerüchte verbinden Pratt dennoch mit so vielen Projekten, dass sein Tag zur Einhaltung all dieser angeblichen Verpflichtungen 48 Stunden haben müsste. Nun räumte der Star, der demnächst in „Jurassic World“ Raptoren domptieren wird, mit zweien dieser Meldungen auf. So sei er weder bei einem neuen „Ghostbusters“-Film mit dabei noch beim Reboot von „Knight Rider“.
Alle diesbezüglichen Gerüchte seien „kompletter Bullshit“, so Pratt gegenüber GQ. Auch wenn Sony sein „Ghostbusters“-Universum mit vier Filmen auszudehnen plant, wird Chris Pratt in keinem dieser neuen Geisterjäger-Abenteuer mit von der Partie sein. Einer dieser neuen Filme ist der von Paul Feig inszenierte „Ghostbusters“ mit weiblichen Hauptdarstellern, der am 28. Juli 2016 in die Kinos kommt, in einer anderen Fortsetzung soll Channing Tatum („Magic Mike“) zu sehen sein und den Film auch produzieren. Eben an der Seite von Tatum, mit dem Pratt auch privat befreundet ist, sollte es eine Rolle für den „Guardians Of The Galaxy“-Star geben, worauf wir uns nun nach dessen klaren Worten aber keine Hoffnungen mehr machen sollten. Zu sehen gibt es Chis Pratt aber trotzdem schon sehr bald: Am 11. Juni 2015 startet Colin Trevorrows Dino-Abenteuer „Jurassic World“ im Kino.