Sony Pictures verkündete jüngst, dass in den nächsten Jahren ein Franchise von vier neuen „Ghostbusters“-Werken auf uns zukommen wird. Seit längerem ist nun bekannt, dass „Brautalarm“-Regisseur Paul Feig an einem „Ghostbusters“-Film mit vier weiblichen Geisterjägerinnen arbeitet. Die Besetzung steht bereits fest: Kristen Wiig, Melissa McCarthy, Leslie Jones und Kate McKinnon werden 2016 gemeinsam die Gespensterjagd antreten. Für diese mutige Entscheidung musste Sony gehörig Kritik von den Fans einstecken.
Jetzt sickerte durch, dass im darauffolgenden Projekt des Franchise ein männliches Team von Parapsychologie-Professoren in die Fußstapfen von Peter Venkman (Bill Murray), Ray Stantz (Dan Aykroyd), Egon Spengler (Harold Ramis) und Winston Zeddermore (Ernie Hudson) treten wird. Federführend bei dem Projekt sind Ivan Reitman, der als Regisseur mit dem ersten „Ghostbusters“-Film 1984 einen Riesenhit landete, und Dan Aykroyd, einer der Hauptdarsteller der ersten Stunde.
Das Teams, das mehr als 30 Jahre nach dem Erscheinen des ersten Teils die Protonenstrahler schwingen wird, kann sich bisher mit einer namenhaften Besetzung schmücken: Chris Pratt und Channing Tatum, die zu ersten Garde des aktuellen Blockbuster-Kinos gehören, sollen mit von der Partie sein. Da es aber heißt „Vier Gespensterjäger müsst ihr sein“, ist das Team noch nicht komplett.
Wir haben uns ein paar Gedanken gemacht, wen wir gern im beigefarbenden Overall der Ghostbusters sehen würden.