Bryan Singers "X-Men: Apocalypse" wird der Abschluss einer Trilogie über die jungen Mutanten. Den Anfang dieses Dreiergespanns bildet "X-Men: Erste Entscheidung" und mit "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" kam 2014 der zweite Teil in die Kinos. Darin traten nicht nur eben jene jungen Figuren auf, sondern auch ihre älteren Ichs. Michael Fassbender und Ian McKellen waren beide als Magneto und James McAvoy und Patrick Stewart als Charles Xavier dabei. Für den dritten Part werden die beiden älteren Darsteller nicht vor die Kamera treten, das verriet Stewart nun Larry King (via Yahoo! Movies).
Somit fehlen McKellen und Stewart in dem Mutanten-Film, sie seien aber noch weiterhin eng mit dem Franchise verbunden. "Es wird hauptsächlich um das frühere Leben unserer Figuren gehen. Und deshalb glaube ich nicht, dass wir einen Auftritt haben werden", so Stewart, der Professor X schon in der ersten Trilogie verkörperte.
Für "X-Men: Apocalypse" kehren neben Fassbender und McAvoy auch Jennifer Lawrence und Nicolas Hoult zurück, Oscar Isaac ist als Gegenspieler mit von der Partei. Weitere Neuzugänge dürften schon bald bekannt gegeben werden, denn Drehbeginn ist für April 2015 angesetzt. Jüngere Versionen von Cyclops, Storm und Jean werden zum Kinostart am 19. Mai 2016 auch auf der Leinwand für die Rettung der Welt kämpfen. Letztere könnte dabei von "Game Of Thrones"-Star Sophie Turner oder Saoirse Ronan ("Wer ist Hanna?") gespielt werden. Die beiden konkurrierten zuletzt um die Rolle, die in "X-Men", "X-Men 2" und "X-Men 3" Famke Janssen innehatte.