In der Zukunft stehen die Mutanten kurz vor dem Aussterben, weil sie von Killer-Robotern gejagt und getötet werden: den Sentinels. Aufgrund der Bedrohung arbeiten die einstigen Gegner Magneto (Ian McKellen) und Charles Xavier (Patrick Stewart) zusammen – ihr Plan sieht vor, den Terror durch die Sentinels gar nicht erst zuzulassen. Dazu schicken sie Wolverines (Hugh Jackman) Bewusstsein mit Hilfe von Kitty Pryde (Ellen Page) in die Vergangenheit, da sich sein Geist von den Folgen einer solchen Zeitreise erholen kann. In der Vergangenheit soll Wolverine eine Tat Mystiques (Jennifer Lawrence) verhindern, die den Bau der Sentinels erst möglich machte; der Eingriff würde also die Zukunft im Sinne der Mutanten verändern. Doch dafür muss Wolverine erst ein Team aus Mutanten zusammenstellen – was sich als schwierig erweist. Der junge Charles Xavier (James McAvoy) etwa ist in einem miserablen psychischen Zustand…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,0
stark
X-Men: Zukunft ist Vergangenheit
Von Christoph Petersen
„The Avengers“, „Justice League“, „Sinister Six“ – in Zeiten, in denen jedes Jahr eine Handvoll oder mehr neue Comic-Blockbuster ins Kino kommen, vertrauen die Studios offenbar nicht mehr darauf, mit einem Superhelden allein genügend Zuschauer hinter dem Ofen vorlocken zu können, um die Megabudgets wieder einzuspielen. Reihen-Rückkehrer Bryan Singer („X-Men“, „X-Men 2“) geht sogar noch einen Schritt weiter: In „X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“ gibt es nicht nur deutlich mehr Mutanten als jemals zuvor, dank des Zeitreise-Plots gibt es einige von ihnen sogar doppelt! Da geht jedem Comic-Fan das Herz auf, zugleich treibt es einem aber auch den Angstschweiß in den Nacken: War Sam Raimi bei „Spider-Man 3“ nicht schon daran gescheitert, dass er seinen Titelhelden gegen drei Bösewichte antreten ließ? Wie soll das dann erst bei mehr als 20 Mutanten-Helden gutgehen? Aber keine Angst! Bryan Singe
"X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" ist für mich einer der besten Teile der Reihe. war ich vom Vorgänger angetan, überzeugte dieser mich schon mehr. Die Zeitreise-Thematik war sehr spannend und clever durchdacht (Bspw. Kennedy Anschlag, Watergate Affäre).
Schauspielerisch bewegen sich alle auf sehr gutem Niveau. Die "Alten" spielen routiniert, die "Neuen" geben sich Mühe. Hugh Jackman spielt als wäre niemals jemand anderes und James McAvoy ...
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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 23. Mai 2014
Sehr sehr spannender Film kann ich nur empfehlen. Ich fand es einfach toll die älteren Schauspieler mit den jungen Schauspielern zusammen in einem Film zusehen. Und die Aktion kommt auch nicht zu kurz.
RocketSwitch
32 Follower
136 Kritiken
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4,5
Veröffentlicht am 22. Mai 2014
Als X-Men Fan komme ich mit einem wohlig warmen, zufriedenem Gefühl aus dem Kino. Die Reihe schafft es wunderbar die alte und neue Generation zu vereinen und schafft durch den Zeitreiseplot auch neue Spielräume für mögliche Fortsetzungen.
Die Handlung in der Zukunft hat dabei, außer den besten Kampfszenen, nicht viel mehr zu bieten. Beim Design der Sentinels hat man sich wohl ordentlich von Thor inspirieren lassen. Der Handlungsstrang in ...
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Alek K.
18 Follower
43 Kritiken
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4,5
Veröffentlicht am 25. Mai 2014
''The Amazing Spider-Man 2'' und ''Captain America: The Winter Solider'' waren zwei wirklich gute Comicfilme von denen ich nicht viel erwartet habe. Von ''X-Men: Days of Future Past'' habe ich allerdings schon etwas erwartet, nähmlich den besten X-Men Film aller Zeiten.
Wenn Bryan Singer auf dem Regiestuhl sitzt, der Cast aus den alten X-Men Filmen auf den Cast von ''X-Men: First Class'' stößt und Hugh Jackman als Wolverine wieder dabei ist ...
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Regisseur Bryan Singer ließ einige Szenen, in denen der superschnelle Mutant Quicksilver auftritt, mit einer Kamera filmen, die 3600 Bilder pro Sekunde aufnimmt. Gewöhnlich werden Filmaufnahmen mit 24 Bildern pro Sekunde gemacht, 150 Mal langsamer. Die Bewegungen von Quicksilver bzw. die des Schauspielers wirken im fertigen Film mit der normalen Bildrate also 150 Mal schneller als die der anderen Figuren.
Rekordhalter Hugh Jackman
Hugh Jackman spielt Wolverine schon zum siebten Mal, das Cameo in "X-Men: Erste Entscheidung" mitgerechnet. Damit hat er einen Rekord aufgestellt: Kein Schauspieler hat eine Rolle aus einem Helden-Comic öfter in Spielfilmen dargestellt als Jackman.
2013, das Jahr der "X-Men"
Wolverine (Hugh Jackman) reist in "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" in der Zeit zurück, um die Mutanten-feindliche Zukunft zu verändern. Die Zeitreise beginnt in der Comicvorlage im Jahr 2013; im gleichen Jahr starteten auch die Dreharbeiten zum Film.