Im Juni 2014 verriet Kevin Smith, dass er einen Veröffentlichungsplan von Warner gesehen habe und daher wisse, wie die Filme aus dem DC-Universum über die kommenden Jahre verteilt sein sollen. Seine Äußerungen ließen sich dabei dahingehend deuten, dass "Justice League" bereits im Mai 2017 starten könnte und damit nur etwas mehr als ein Jahr nach "Batman v Superman: Dawn Of Justice", der (bestätigt) am 24. März 2016 hierzulande anläuft. Dass es dieser Termin nicht ganz wird, machte dann ein Plan von Warner deutlich, der im August 2014 veröffentlicht wurde. Dort wurden DC-Filme im Jahr 2017 für den 23. Juni und den 17. November angekündigt – ohne jedoch konkrete Titel zu nennen. Nun scheint es aber so, dass auch diese beiden Termine nicht für "Justice League" gedacht sind.
In einem Artikel bei Variety, in dem es eigentlich um eine neue "Justice League"-Animationsserie geht, verwies das Branchenblatt darauf, dass der Kinofilm 2018 kommen wird. Da die Insider von Variety für gewöhnlich bestens informiert sind, gehen wir mal nicht von einer zufälligen Terminangabe aus. Für 2018 hat Warner auch bereits zwei Termine angekündigt: Am 23. März und am 27. Juli sollen jeweils noch unbetitelte DC-Verfilmungen starten. Der 23. März 2018 würde dabei am meisten Sinn machen. Batman und Superman würden dann ziemlich genau zwei Jahre nach "Batman v Superman: Dawn Of Justice" erneut aufeinandertreffen.
Zack Snyder wird aller Voraussicht nach auch "Justice League" inszenieren. Es wurde sogar immer wieder berichtet, dass die Dreharbeiten parallel zu denen zu "Batman v Superman" stattfinden. Dafür gab es allerdings nie eine offizielle Bestätigung.