Seit einigen Monaten ist bereits bekannt, dass die Handlung von "X-Men: Apocalypse" in den 1980er Jahren stattfinden soll – nun wurde verkündet, dass der Film genau zehn Jahre nach den Ereignissen aus "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" spielen wird. Dies erklärte Autor und Produzent Simon Kinberg beim Podcast Q&A with Jeff Goldsmith.
SPOILER-ALARM: Wer "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" noch nicht gesehen hat, sollte nicht weiterlesen!
Seit "X-Men: Erste Entscheidung", der in den 1960er Jahren spielte, und "X-Men Origins: Wolverine", dessen Handlung sich in den 1970er Jahren zutrug, war die Zeitdimension der Reihe in einer grundsätzlichen Weise vorbestimmt, doch nach dem Handlungsverlauf von "Zukunft ist Vergangenheit" können bestimmte Elemente der Geschichte neu geschrieben werden und die Zukunft der Figuren kann sich ändern und konträr zu dem sein, was wir in den bisherigen Filmen über sie erfahren haben.
Wie Regisseur Bryan Singer in einem Interview mit Total Film im März 2014 bekanntgab, könnten nun also Brüche in die bisher kontinuierliche Story eingebaut werden. Außerdem erklärte er, dass Mutant Apocalypse, der als neuer Gegenspieler in "X-Men: Apocalypse" auftreten wird, eine Figur sei, die ein neues Maß an Spektakel und Zerstörung erlauben dürfte. Welche neuen Mutanten potentiell dabei sein könnten, erfahrt ihr in unserem Special. Alle bisherigen Infos zu "X-Men: Apocalypse", der am 19. Mai 2016 startet, könnt ihr in unserem News-Video sehen: