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    "Gravity"-Regisseur Alfonso Cuarón hat Interesse am "Harry Potter"-Spin-Off "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind"

    Alfonso Cuarón hat nicht nur gerade mit "Gravity" einen Megaerfolg an den Kinokassen gefeiert und zudem gute Oscar-Chancen, er hat auch mit "Harry Potter und der Gefangene von Askaban" den für viele besten "Harry Potter"-Film abgeliefert. Nun könnte er sich mit dem Spin-Off "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind" eine Rückkehr in die magische Welt vorstellen.

    Die magische Welt von Harry Potter kommt zurück auf die Leinwand. Mit den Verfilmungen der beiden Hogwarts-Lehrbücher "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind" und "Quidditch im Wandel der Zeiten" sowie dem Zauberermärchenbuch "Die Märchen von Beedle dem Barden" verabschiedet man sich zwar von dem Hauptcast, erforscht aber das detailreiche Universum, das Autorin J.K. Rowling geschaffen hat. Die Autorin selbst konnte sogar als Drehbuchautorin für "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind" engagiert werden, in dem die Abenteuer des Tierforschers Newt Scamander verfolgt werden.

    Nun ist man natürlich gespannt, wer die Regie übernehmen könnte. Die Kollegen von Vulture fragten bei einem Interview zu seinem weltweiten Erfolg "Gravity" Alfonso Cuarón, ob er nicht Interesse an dem Job habe. Immerhin hat er bereits mit "Harry Potter und der Gefangene von Askaban" Erfahrungen in dem "Harry Potter"-Universum gesammelt und dabei den für viele Fans und Kritiker besten Teil der Filmreihe erschaffen. Seine vielversprechende Antwort: "Es hat Spaß gemacht, 'Askaban' zu machen und ich wurde dazu eingeladen, auch den nächsten zu machen [...] Es war eine außergewöhnliche Erfahrung. Aber jetzt? Warum nicht? Ich habe zwar etwas zu tun, aber wenn es etwas von J.K. Rowling ist…"

    Hört sich ganz danach an, als wäre Alfonso Cuarón daran interessiert, in die magische Welt zurückzukehren. Doch auf eine Kontaktaufnahme von Warner wartet er bisher noch vergeblich: "Sie haben mich noch nicht angerufen!". Er würde sich aber freuen, wenn er zumindest dazu eingeladen werde, sich näher mit dem Projekt auseinanderzusetzen und ein eventuelles Engagement in Erwägung zu ziehen.

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