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    Steven Spielberg verdiente dank einer Wette mit George Lucas mehr als 46 Millionen Dollar an "Star Wars"

    "Star Wars" ist eines der einnahmestärksten Franchises in der Filmgeschichte. Doch dies war zum Zeitpunkt der Produktion des ersten Teils noch nicht abzusehen. In einem Interview gab Steven Spielberg nun eine ganz besondere Geschichte zum Besten: Mithilfe einer Wette mit George Lucas verdiente er mehr als 46 Millionen Dollar an "Star Wars".

    Eine Geschichte, die wahrscheinlich bisher noch nie öffentlich erzählt wurde, wurde nun von Steven Spielberg an die Öffentlichkeit getragen. Wie er einem Interview erzählte, soll George Lucas seinerzeit sehr unglücklich mit dem ersten "Star Wars"-Film gewesen sein, da er nicht der Vision entsprochen habe, die er eigentlich vom Krieg der Sterne gehabt hatte.

    Spielberg wörtlich: "Er dachte, er hätte nur einen Film für ein paar Kinder gemacht und kam nach Mobile in Alabama, wo ich gerade 'Unheimliche Begegnung der dritten Art' drehte. Er blieb für einige Tage am Set." Wie Spielberg weiter erzählt, soll Lucas damals fest davon überzeugt gewesen sein, dass "Unheimliche Begegnung der Dritten Art" ein weitaus erfolgreicherer Film werden würde, als "Krieg der Sterne" und habe Spielberg dann eine ungewöhnliche Wette vorgeschlagen.

    "Er sagte: 'Willst du ein paar Anteile tauschen? Ich gebe dir 2,5 Prozent von ''Star Wars'', wenn du mir 2,5 Prozent von ''Unheimliche Begegnung'' gibst.' Ich sagte: 'Klar, da gehe ich mit, toll!' 'Unheimliche Begegnung' machte schließlich eine Menge Geld und bewahrte Columbia vor dem finanziellen Ruin. Es war sogar der größte finanzielle Erfolg, den ich jemals hatte, aber es war trotzdem eine eher karge Erfolgsstory. 'Star Wars' hingegen wurde ein riesiges Phänomen und ich war der glückliche Gewinner mit einigen kleinen Anteilen an dem Film, an denen ich sogar heute noch ein wenig Geld verdiene."

    Wie die Seite celebritynetworth.com berechnet hat, hat Steven Spielberg so bisher rund 46,7 Millionen Dollar an "Star Wars" verdient.

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