Ferner hat das Studio Comingsoon mitgeteilt, dass "Singularity" für Roland Emmerich eine Rückkehr zum Epischen bedeutet. Mit "Independence Day", in dem Emmerich das Weiße Haus von Aliens zerstören lässt, feierte er seinen großen Durchbruch. Mit Filmen wie "Godzilla", "2012" und "The Day After Tomorrow" zementierte er seinen Ruf als Bombast- und Weltuntergangs-Regisseur.
Zuvor wurde Emmerich die Videospielverfilmung "Asteroids" angeboten und er bekundete Interesse an Isaac Asimovs "Foundation". Mit "Singularity" ist aber schon fest zu rechnen, denn Columbia Pictures hat bereits das Erscheinungsdatum angekündigt: den 17. Mai 2013.
Weichere Saiten anschlagen wird Emmerich in der Zwischenzeit mit dem Geschichts-Thriller "Anonymus", der am 3. November in die deutschen Kinos kommt (zum FILMSTARTS-Special). Emmerich arbeitet mit der Hypothese, dass der größte Schriftsteller der Geschichte Englands, William Shakespeare, in Wahrheit keinen einzigen Text selbst verfasst hat, sondern der Adlige Edward de Vere.