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    Peter Jackson nach Not-OP wieder aus Krankenhaus entlassen

    Nach einer Notoperation in der vergangenen Woche durfte Regisseur Peter Jackson wieder aus dem Krankenhaus entlassen. Doch was bedeutet der Klinikaufenthalt für die Dreharbeiten für "The Hobbit", die noch diesen Monat in Neuseeland beginnen sollen?

    Vor einer Woche wurde der oscarprämierte Regisseur Peter Jackson („Braindead“, „King Kong“) in ein neuseeländisches Krankenhaus eingeliefert, nachdem er sich über schwere Magenschmerzen beklagte. Am Ende bedurfte es einer Notoperation in Folge eines perforierten Magengeschwürs. Laut seinem Sprecher ist der Filmemacher bereits wieder in seinem Haus in Wellington, wo er sich von dem Eingriff erholt.

    Aber was bedeutet das für die Dreharbeiten von „The Hobbit“, die ja eigentlich noch diesen Monat beginnen sollten? Laut einer Publizistin der Produktion soll die Verzögerung im Drehablauf nur minimal sein und der erste Teil des zweigeteilten Films noch immer im Dezember 2012 in die Kinos kommen. Der zweite Teil folgt dann – ähnlich wie bei den „Der Herr der Ringe“-Filmen – genau ein Jahr später. Beide Filme werden in 3D gedreht.

    Bis zum jetzt anstehenden Start der Dreharbeiten war es ein weiter Weg. Es hat mehrere Jahre gedauert, um die Rechte am Buch von J.R.R. Tolkien zu klären, nach der Pleite von MGM die Finanzierung zu sichern und den Cast zusammenzusuchen.

    Angeführt wird der Cast nun von Martin Freeman als Bilbo Baggins, während Ian McKellen (Gandalf), Elijah Wood (Frodo), Cate Blanchett (Galadriel), Orlando Bloom (Legolas), Hugo Weaving (Elrond) und Andy Serkis (Gollum) ihre Rollen aus der „Der Herr der Ringe“-Trilogie wieder aufleben lassen.

    Weiter wird Richard Armitage den Zwergenkönig Thorin Oakenshield verkörpern. Aidan Turner und Rob Kazinsky spielen Kili und Fili. Weiter mit dabei sind außerdem Graham McTavish als Dwalin, John Callen als Oin, Stephen Hunter als Bombur, Mark Hadlow als Dori und Peter Hambleton als Gloin.

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