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    Marvels "The Black Panther" macht Fortschritte

    Noch in diesem Jahr bringt uns Marvel "Thor" und "Captain America". Doch weitere Comic-Helden warten bereits auf ihren Einsatz. Nun scheint Marvels "The Black Panther" am Zug zu sein.

    Nach einem Heat-Vision-Bericht soll Mark Bailey, der sich bisher vor allem mit HBO-Dokumentationen einen Namen machen konnte, das Drehbuch verfassen. Eine gewagte Besetzung, sind dessen Erfahrungen mit Projekten für die große Leinwand doch sehr limitiert. Bailey arbeitet momentan an seinem Debüt-Skript (Doug Liman soll die Regie übernehmen) für "The Last Tribe: The Epic Quest to Save a Lone Man in the Amazonas". Marvel-Boss Kevin Feige wird als Produzent agieren.

    Mit "The Black Panther" wird es, sehr wahrscheinlich, der erste afrikanische Superheld in die Kinos schaffen. Der Charakter tauchte das erste Mal 1966 in einem "Fantastic Four"-Comic auf. Der Panther ist eigentlich König eines fiktionalen afrikanischen Staates.

    Vor fast 20 Jahren war bereits eine Verfilmung in der Entwicklung. Damals sollte Wesley Snipes die Hauptrolle in einer Abenteuerproduktion übernehmen. Das Projekt verlief im Sand. Eine Besetzung Snipes ist mittlerweile ausgeschlossen, der Schauspieler ist noch bis 2013 verhindert. Im Gespräch waren in den vergangen Jahren auch Chiwetel Ejiofor ("Children of Men") und Adewale Akinnuoye-Agbaje ("Lost"). Erst kürzlich wurde eine Animationsserie veröffentlicht, in der Djimon Hounsou dem Hauptcharakter seine Stimme lieh. Auch er darf daher als Kandidat für den Part in einer Realverfilmung gelten.

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