1873. Arizona. Ein Fremder (Daniel Craig, "James Bond 007 - Casino Royale") ohne Erinnerung an seine Vergangenheit stolpert in die harte Wüstenstadt Absolution. Der einzige Hinweis zu dem, was er vorher erlebt hat, ist eine mysteriöse Kette um sein Handgelenk. Er muss erkennen, dass die Bewohner von Absolution keine Fremden willkommen heißen und selber in Angst leben. Kein Mensch traut sich auf die Straßen des Ortes, ohne dass dies von dem stahlharten Colonel Dolarhyde (Harrison Ford) erlaubt oder angeordnet worden ist.
Aber Absolution ist erst kurz davor, unfassbare Angst zu erleben. Denn die einsame Stadt wird von Plünderern aus dem All angegriffen. Mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit und blendenden Lichtern entführen sie die hilflosen Bewohner.
Nun ist plötzlich der ausgestoßene Fremde ihre einzige Hoffnung zur Rettung. Der Revolverheld erinnert sich langsam daran, wer er ist und wo er herkommt. Es wird ihm klar, dass er ein Geheimnis mit sich trägt, dass dem kleinen Ort eine Chance im Kampf gegen die Aliens geben könnte. Unter der Mithilfe der umtriebigen Reisenden Ella (Olivia Wilde, "Dr. House") stellt er eine Gruppe aus früheren Widersachern zusammen, die alle von der Vernichtung bedroht sind: Einwohner, Dolarhyde und seine Jungs, Gesetzlose und sogar Kämpfer der Apachen. Zusammen kämpfen sie gegen den gemeinsamen Feind und bereiten sich auf einen epischen Showdown ums Überleben vor...
Ein Plot der wohl quasi dazu prädestiniert sein sollte, einen kultverdächtigen Film mit sich zu bringen. Ab dem 29. Juli 2011 können wir sehen, was Jon Favreau ("Iron Man 2") aus dem vielversprechenden Skript von Alex Kurtzman, Roberto Orci ("Transformers") und Damon Lindelof ("Lost") herausgeholt hat. Die Geschichte der Western-Action basiert auf der gleichnamigen Graphic Novel von Scott Mitchell Rosenberg.