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    Neu auf Netflix: Dieser Film mit "Deadpool"-Star Ryan Reynolds ist ein Muss für "How I Met Your Mother"-Fans
    Chantal Neumann
    Chantal Neumann
    -Junior-Redakteurin
    Chantal schaut am liebsten Komödien. Aber auch Filme von Quentin Tarantino oder "Jurassic Park" haben es ihr angetan.

    Ein Vater erzählt seinem Nachwuchs davon, wie er die Mutter kennengelernt hat. Klingt nach „How I Met Your Mother“? Ist es in diesem Fall aber nicht, sondern der Film „Vielleicht, vielleicht auch nicht“ – ab jetzt bei Netflix im Streaming-Abo.

    Erst im Sommer 2024 kehrte Ryan Reynolds in „Deadpool & Wolverine“ bereits zum vierten Mal als Mutanten-Antiheld auf die Leinwand zurück. Doch vor seiner Reise ins Marvel-Universum schlug er sich mit der ein oder anderen Komödie durch: Darunter „Die Hochzeitsfalle“, „Ein ungleiches Paar“ oder auch die 2009 erschienene RomCom „Vielleicht, vielleicht auch nicht“ von Adam Brooks.

    Letztere Produktion erweist sich dabei als eine Art Kino-Version der beliebten Sitcom „How I Met Your Mother“. Die Grundprämisse ist die gleiche. Wie Ted Mosby muss sich auch Deadpool-Star Ryan Reynolds alias Will Hayes der neugierigen Frage seiner Tochter stellen: „Wie hast du eigentlich Mama kennengelernt?“.

    Wer die Antwort darauf erfahren möchte, kann dies ab sofort beim Streaming-Dienst Netflix herausfinden, wo „Vielleicht, vielleicht auch nicht“ nun im Abo verfügbar ist. Und zu empfehlen ist der Film allemal.

    In der offiziellen FILMSTARTS-Kritik gab es für den Film 4 Sterne. In seiner Besprechung schreibt Andreas Staben: „Die Rahmenhandlung von Vater und Tochter dient nicht nur als Klammer für eine sich über Jahre hinziehende Erzählung, ihre Beziehung wird vielmehr nach und nach zum Kern des Films. Abigail Breslins Maya und Ryan Reynolds als Will, der durch alle Wendungen unsere Sympathien behält und echte Starqualitäten beweist, geben sich Sicherheit inmitten von Unwägbarkeiten. Wo das Genre sonst oftmals schale Gewissheit bereithält, setzt Brooks ansonsten auf ein beherztes ‚Vielleicht, vielleicht auch nicht‘.“

    Eine Geschichte über Liebe und Familie

    Der New Yorker Werbespezialist Will Hayes (Ryan Reynolds) erhält die Scheidungspapiere zur Unterschrift. Seine zehnjährige Tochter Maya (Abigail Breslin) möchte in dieser Situation alles darüber wissen, wie sich ihre Eltern einst kennengelernt und verliebt haben. Will beginnt ihr von den drei bedeutenden Frauen in seinem Leben zu erzählen, verwendet jedoch falsche Namen und überlässt es Maya herauszufinden, wer ihre Mutter ist.

    Die Erzählung startet 1992 in Wills Heimat Wisconsin. Die erste Frau, die er beschreibt, ist seine Jugendliebe Emily (Elizabeth Banks). Die Beziehung wird auf die Probe gestellt, als Will nach New York zieht, um in Bill Clintons Wahlkampfteam zu arbeiten. In New York trifft er auf Summer (Rachel Weisz), eine alte Freundin von Emily und Journalistin, die in einer komplizierten Beziehung mit dem deutlich älteren Professor Hampton Roth (Kevin Kline) steckt und später auch eine Verbindung zu Will entwickelt. Und dann ist da noch April (Isla Fisher), die im Wahlkampfbüro als Kopierhilfe arbeitet. Obwohl sie sich wenig für Politik interessiert, ist sie bekannt für ihre direkte Art. Zwischen ihr und Will entsteht eine enge Freundschaft, die allmählich romantische Züge annimmt.

    Übrigens: Nach „Deadpool & Wolverine“ arbeitet Ryan Reynolds an einem neuen Superhelden-Film. Aber dieser ist wohl anders, als wir es erwarten würden. Was genau gemeint ist, erfahrt ihr in dem nachfolgenden Artikel.

    "Deadpool & Wolverine"-Star Ryan Reynolds macht neuen Superhelden-Film – aber anders als ihr denkt!
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