Will Hayes (Ryan Reynolds) wird bald ein geschiedener Mann sein. Maya (Abigail Breslin), seine zehnjährige Tochter, möchte nun sehr gerne wissen, wie sich ihre Eltern damals kennengelernt haben. Will erzählt ihr schließlich von den drei Frauen in seinem Liebesleben. Er verwendet allerdings falsche Namen und überlässt es Maya herauszufinden, wer ihre Mutter ist. Die Geschichte beginnt 1992 in Wills Heimat in Wisconsin. Die erste Kandidatin ist seine Jugendliebe Emily (Elizabeth Banks), deren Beziehung auf die Probe gestellt wird, als Will nach New York zieht, um für Bill Clintons Wahlkampagne zu arbeiten. Im Big Apple lernt er dann eine alte Freundin Emilys kennen, die Journalistin Summer (Rachel Weisz), die ein eigenwilliges Verhältnis zum wesentlich älteren Professor Hampton Roth (Kevin Kline) pflegt und später auch mit Will anbandelt. Und dann ist da noch April (Isla Fisher), die im Wahlkampfbüro am Kopierer aushilft. Politik ist ihr egal, offen zu allem ihre Meinung äußern tut sie trotzdem. Zwischen Will und ihr entwickelt sich eine enge Freundschaft, bei der bald auch romantische Gefühle Einzug halten...
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,0
stark
Vielleicht, vielleicht auch nicht
Von Andreas Staben
Das Jahr 2008 steht in den USA ganz im Zeichen der Präsidentschaftswahlen. Seit Wochen bestimmt vor allem das Kopf-an-Kopf-Rennen um die demokratische Kandidatur zwischen Hillary Clinton und Barack Obama die Schlagzeilen. Die Gepflogenheiten des Wahlkampfs auf die amerikanische Art spielen nun auf unerwartete Art auch eine wichtige Nebenrolle in Adam Brooks' romantischer Komödie „Vielleicht, vielleicht auch nicht“. Der Weg ihres Protagonisten von der idealistischen Hilfskraft in Bill Clintons Kampagne 1992 zum zunehmend desillusionierten Werbefachmann vor dem Hintergrund der Lewinsky-Affäre und des anschließenden Amtsenthebungsverfahrens bis hin zur krisengeprägten Gegenwart der Bush-Ära wirft nebenbei ein reizvolles Schlaglicht auf die heutige Auseinandersetzung. Autor und Regisseur Brooks verleiht seiner Hauptfigur durch diese Einbettung eine Komplexität, die speziell bei männlichen Ro
Tja, ob dieser Film nun eine Komödie ist, darüber kann man wohl streiten.
Der Film fängt etwas schleppend an und reynolds gefiel mir nicht so in dieser Rolle, jedoch macht das Ende das etwas wieder gut. Es ist wohl nicht der beste Film von Ryan Reynolds, jedoch kommt er wohl iwann in mein DVD Schrank
XxBlondesGiftxX
5 Follower
30 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Schöne romantische & lustige Geschichte, mal etwas anders erzählt & zum mitraten :o)
BrodiesFilmkritiken
11.067 Follower
4.944 Kritiken
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4,0
Veröffentlicht am 19. August 2017
Der Krimi unter den Liebesfilmen: wie ein geschicktes Krimi-Rätsel erzählt der Film schrittweise die Lebens- und Liebesgeschichte seines Protagonisten und liefert dabei mit Absicht kleine Hinweise und Andeutungen bis hin zum Schluß wo man dann endlich enthüllt bekommt wer die gesuchte Mutter ist. Diese originelle Sichtweise alleine hebt den Film aus dem gängigen Liebeschnulzen und komödienbrei aber der Film hat sowieso mehr zu bieten: wenn ...
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Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 19. März 2010
Leider hat mich die hoch angepriesene Romantikkomödie doch enttäuscht. Die Charaktere waren nicht sympathisch und die Story lief zwar elegant ab, hatte aber keine wirklichen Höhepunkte und am Ende dachte man: war das alles?
Insgesamt zu langatmig, wenig Esprit - kein Vergleich zu Julia Roberts Komödien oder 4 Hochzeiten und ein Todesfall, die in dieser Sparte wohl zur Spitzenklasse gehören. Halt nur Durchschnitt, mehr nicht.