Es ist der letzte Tag des Jahres für Randy (Ashton Kutcher), Harry (Robert De Niro), Laura (Katherine Heigl), Kate (Sarah Jessica Parker), Claire (Hilary Swank), Paul (Zac Efron) und Ingrid (Michelle Pfeiffer). Und es soll die berauschendste Nacht des Jahres werden. 20 Liebesgeschichten verflechten sich vor dem Panorama der pulsierenden Metropole New York City. Diesen einen Abend erlebt jeder auf seine ganz eigene Art. Während die einsamen Herzen unter ihnen nach der großen Liebe suchen, schmieden die anderen Zukunftspläne, trennen sich oder geben einander eine zweite Chance. Dabei übersehen alle, dass das Ende des alten Jahres auch der Beginn eines neuen Jahres bedeutet, und damit auch gleichzeitig die Chance für einen Neuanfang bietet. Und welcher Ort wäre dazu besser geeignet als in der verheißungsvollen Millionenmetropole New York City.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Happy New Year - Neues Jahr, neues Glück
Von Andreas Staben
2010 feierte „Pretty Woman"-Regisseur Garry Marshall mit seiner pünktlich zum namensgebenden Jubeltag der Blumenhändler und Pralinenverkäufer startenden Ensemble-Komödie „Valentinstag" einen internationalen Kassenerfolg. Die Hauptattraktion des wenig romantischen Liebesreigens war eine beeindruckende All-Star-Besetzung: Die Berühmtheiten gaben sich in unzähligen, nur notdürftig zusammengehaltenen Episoden buchstäblich die Klinke in die Hand. Das kommerzielle Kalkül war überdeutlich erkennbar, aber da die Rechnung aufging, war die Wiederverwertung des Erfolgsrezepts nur eine Frage der Zeit. Und so haben sich Marshall und seine Drehbuchautorin Katherine Fugate eine Silvester-Komödie ausgedacht. Für „Happy New Year" verlegten sie den Schauplatz von Los Angeles nach New York, hielten sich ansonsten eng an das bewährte Muster und engagierten auch diesmal Stars im zweifachen Dutzend – von Teen
Happy New Year hat zwar nicht das gehalten was die ultra vielen Stars versprachen aber der Film war über weite Strecken dennoch interessant. Anfang ist der Film relativ langweilig. Gefolgt von einen nervigen Charakter (Zac Efron) nach dem anderen. Unheimlich viele,kleine Geschichten die schirr unbedeutend wirken. Man kann sie einfach nicht zusammenfügen. Oder irgendwo einordnen. Erst ganz am Ende kriegt Garry Marshall noch die Kurve und schafft ...
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Cursha
7.073 Follower
1.055 Kritiken
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1,0
Veröffentlicht am 9. April 2015
Trotz einer tollen Besetzung einfach nur mega schlecht !!!
BrodiesFilmkritiken
11.193 Follower
4.949 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 31. August 2017
Das gleiche Konzept, nur ein anderer Tag – und letztlich der gleiche Film. Dieses ganze Prinzip veranstaltete Regisseur Garry Marshall bereits am „Valentinestag“ indem er dort einen epischen Episodenfilm anzettelte bei dem sich die Stars geradezu die Klinke in die Hand gaben und die zahlreichen losen Storys mehr oder weniger zusammen und ineinander fanden. Hier zieht er die Nummer noch mal nahezu identisch ab, der einzige Unterschied ist ...
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Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 29. November 2020
Mit diesem Film kann man sich die Feiertagslaune verderben, denn trotz massig Stars ist es kaum eine einzige der Episoden wert aufmerksam verfolgt zu werden. Formelhaft und ideenlos geschrieben und verfilmt. Und dass die New Yorker so einen Hype um eine Kugel machen die aufsteigt und dann wieder fällt und wenn das nicht planmäßig passiert drehen sie alle durch – das verstehe wer will.