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    Der wohl meisterwartete Superheldenfilm 2025: Endlich gibt es die erste Vorschau auf das Leinwand-Comeback von Superman!
    Daniel Fabian
    Daniel Fabian
    -Redakteur
    Fasziniert und berührt werden, aber auch ein stückweit über sich selbst erfahren – darin besteht für Daniel die Magie des Kinos.

    Bevor morgen dann der lange Trailer erscheint, gibt es heute schon einmal einen Appetithappen: Der erste Teaser zu James Gunns „Superman“ stimmt auf die Rückkehr des wohl berühmtesten Helden der Comic-Geschichte ein.

    Nachdem James Gunn – ähnlich wie auch Peter Jackson, Sam Raimi und Scott Derrickson – im Horrorfach seine Anfänge als Filmemacher machte, avancierte er in der jüngeren Vergangenheit zu einer der kreativsten, lautesten Stimmen des Superhelden-Kinos. Er drückte dem Marvel Cinematic Universe mit seinen „Guardians Of The Galaxy“-Filmen seinen Stempel auf, mittlerweile ist er allerdings bei der Konkurrenz von DC unter Vertrag. Und hat dort nun den Job, ein neues Universum auf die Beine zu stellen.

    Nachdem er bereits den gefeierten „The Suicide Squad“ (nicht zu verwechseln mit „Suicide Squad“) verantwortete, wurde das altbekannte DC Extended Universe – in dem unter anderem Henry Cavill als Mann aus Stahl zum Publikumsliebling avancierte – langsam aber sicher zu Grabe getragen. Nun steht der Neustart ins Haus. Und mit ihm der vermutlich meisterwartete Superheldenfilm: Superman“ startet am 10. Juli 2025 deutschlandweit in den Kinos und wird das DC-Debüt für David Corenswet („Twisters“, „Pearl“) in der Rolle von Kryptons schillerndem Helden bedeuten.

    Der offizielle Trailer wurde bereits für den morgigen Donnerstag angekündigt. Wie es heutzutage aber nun mal so ist, gibt es vorab schon mal einen kleinen Appetizer: DC und Warner Bros. haben jetzt einen ersten Teaser zu „Superman“ veröffentlicht (siehe oben), mit dem wir endlich eine erste Ahnung bekommen, wohin die Reise mit dem Neustart gehen könnte. Allzu viel Action gibt es zwar noch nicht zu sehen, dafür aber ein durchaus stimmungsvolles Stelldichein mit Kal-El, das Lust auf mehr macht.

    "Superman" ist erst der Anfang

    Einmal mehr bekommen wir zu sehen, wie Kal-El alias Clark alias Superman versucht, sein kryptonisches Erbe mit seiner menschlichen Identität unter einen Hut zu bringen. An seiner Seite werden wir unter anderem „The Marvelous Mrs. Maisel“-Star Rachel Brosnahan als Lois Lane sowie „X-Men“-Star Nicholas Hoult als Oberschurke Lex Luthor sehen. Außerdem mit dabei sind der ebenfalls aus dem MCU bekannte Frank Grillo („Tulsa King“) als Rick Flag Sr. sowie Alan Tudyk („Firefly“). Zudem konnten wir bereits einen Blick auf Nathan Fillions Green Lantern sowie Isabela Merced („Alien: Romulus“) als Hawkgirl werfen:

    Neue "Superman"-Bilder enthüllen 2 weitere "Justice League"-Helden – und liefern die Erklärung, warum die Kostüme so "schlecht" aussehen

    Fans tierischer Helden haben ebenfalls Grund zur Freude. Wie James Gunn bereits enthüllte, wird auch Krypto The Superdog einen Auftritt haben – bevor der Comicnerd wohl noch viele, viele weitere Helden und Schurken in das neue DC Universe holen wird, die sonst eher die zweite Geige spielen und so nun den Weg ins Rampenlicht finden. Gunns Masterplan für die DC-Zukunft umfasst nämlich zahlreiche geplante Filme und Serien, in denen der eine Schwäche für Außenseiter teilende Filmemacher so manch spannendes Debüt und Comeback in die Wege leiten wird.

    Warum James Gunn indes darauf bestand, mit den Dreharbeiten erst zu beginnen, wenn das Drehbuch fertig ist – und inwiefern er sich damit von den Gepflogenheiten bei Marvel abhebt –, erfahrt ihr im nachfolgenden Artikel:

    "Darum haben wir die Dreharbeiten ein Jahr vor Start abgeschlossen": James Gunns "Superman" soll der Gegenentwurf zu Marvel & Co. werden

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