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    Er ist nur für 47 Sekunden im Bild zu sehen: Kaum jemand hat diesen Superstar in "Hook" erkannt!
    Michael Bendix
    Michael Bendix
    -Redakteur
    Schaut pro Jahr mehrere hundert Filme und bricht niemals einen ab. Liebt das Kino in seiner Gesamtheit: von Action bis Musical, von Horror bis Komödie, vom alten Hollywood bis zum jüngsten "Mission: Impossible"-Blockbuster.

    Neben Robin Williams, Dustin Hoffman und Julia Roberts tummeln sich in „Hook“ noch zahlreiche weitere Superstars. Einer hat sich so gut getarnt, dass ihn bis heute nur die wenigsten erkannt haben dürften!

    Vor mittlerweile 33 Jahren brachte Steven Spielberg mit „Hook“ seine Neuinterpretation des Peter-Pan-Mythos in die Kinos. Die Regie-Legende selbst kann sich bis heute nicht mit dem Film anfreunden, doch nicht wenige dürften wohlige Kindheitserinnerungen mit dem Fantasy-Spektakel verbinden, das sogar für Spielberg-Verhältnisse außergewöhnlich starbesetzt ist:

    So verkörperte nicht nur Robin Williams die erwachsene Version des Kinderbuch-Helden von J.M. Barrie. Hollywood-Veteran Dustin Hoffman („Die Reifeprüfung“) war in der Titelrolle des schurkischen Captain Hook zu sehen, während „Pretty Woman“-Star Julia Roberts die Fee Tinkerbell spielte. Weiterhin waren Bob Hoskins („Falsches Spiel für Roger Rabbit“), Maggie Smith („Harry Potter“), Popstar Phil Collins und eine junge Gwyneth Paltrow mit von der Partie.

    Doch in Mini-Rollen tummeln sich sogar noch viel mehr Superstars in „Hook“: Wusstet ihr, dass Spielbergs langjähriger kreativer Partner und „Star Wars“-Schöpfer George Lucas gemeinsam mit Prinzessin-Leia-Darstellerin Carrie Fisher einen Cameo-Auftritt hinlegte? Am Ende schweben die beiden als verliebtes Pärchen über London, allerdings sind sie aus der Ferne nur schwer zu erkennen:

    Sony Pictures / PLAION PICTURES
    Aus der Ferne nicht zu erkennen: George Lucas und Carrie Fisher in "Hook".

    Ähnlich gut hat sich eine achtfach oscarnominierte Schauspielerin versteckt: Glenn Close („Eine verhängnisvolle Affäre“, „101 Dalmatiner“). Selbst eingefleischte Fans des Films dürften nicht auf dem Schirm haben, dass die 77-Jährige einen Auftritt in „Hook“ hat – obwohl sie sich an ihre Figur höchstwahrscheinlich sogar erinnern können.

    Etwa in der 40. Minute beschuldigt Hook einen Piraten des Verrats – und sperrt ihn zur Strafe in die (wie es in der deutschen Synchronfassung heißt) Pfui-Bah-Kiste, die er sich mit Skorpionen teilen muss. Diesem bedauernswerten Seeräuber leiht niemand Geringeres als Glenn Close ihr Gesicht, gut getarnt mit Vollbart und in voller Piraten-Montur. Hier seht ihr ein weiteres Bild ihres Kurzauftritts, der gerade einmal 47 Sekunden umfasst:

    Sony Pictures / PLAION PICTURES
    Das ist tatsächlich Glenn Close!

    Übrigens sorgte auch in „Robin Hood – König der Diebe“ eine absolute Schauspiel-Legende für eine handfeste Überraschung – mit einem legendären Auftritt, der kaum eine halbe Minute in Anspruch nimmt. Um wen es sich handelt, erfahrt ihr im folgenden Artikel:

    Er ist nur für 30 Sekunden im Bild zu sehen! Doch niemand wird diesen legendären Schauspieler am Ende von "Robin Hood – König der Diebe" vergessen

    Ein ähnlicher Artikel ist zuvor auf unserer französischen Schwesternseite AlloCiné erschienen.

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