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    Nach Horror-Hit "The Substance" kommt "Happy Gilmore 2": Margaret Qualley bekam ihre Rolle nur dank einer Lüge!
    Chantal Neumann
    Chantal Neumann
    -Junior-Redakteurin
    Chantal schaut am liebsten Komödien. Aber auch Filme von Quentin Tarantino oder "Jurassic Park" haben es ihr angetan.

    Für Adam Sandler ist „Happy Gilmore 2“ ein echtes Herzensprojekt. Auch Margaret Qualley, Fan des Originalfilms, wollte darin unbedingt mitspielen. Wie sie jetzt verriet, hat sogar ihr Ehemann für sie gelogen, damit sie eine Rolle in Teil 2 bekommt.

    Universal Pictures

    Happy Gilmore“ gilt als einer der größten Kultfilme von Adam Sandler sowie als einer der wichtigsten Filme seiner Karriere. Nach „Billy Madison“ war es schließlich DIE Underdog-Geschichte, mit der Sandler einst in Hollywood Fuß fassen konnte. Der Film avancierte zum Kassen-Hit, spielte satte 40 Millionen Dollar ein und kurbelte die Karriere seines Hauptdarstellers auf nahezu unvergleichliche Art und Weise an.

    28 Jahre nach Teil 1 arbeitet Comedy-Ass Adam Sandler aktuell an „Happy Gilmore 2“, einem echten Herzensprojekt. Und nicht nur ihm bedeutet die Geschichte um den zu Wutausbrüchen neigenden Hockey-Spieler, der ein Talent für Golf hat, sehr viel. Auch „The Substance“-Star Margaret Qualley ist ganz vernarrt in „Happy Gilmore“ – und eben auch dessen Hauptdarsteller. Dies verriet sie in der Late Night Show „The Tonight Show Starring Jimmy Fallon“. Margaret Qualley bezeichnete „Happy Gilmore“ als ihren Lieblingsfilm und Adam Sandler als ihren ersten Schwarm.

    Margaret Qualley ergatterte Rolle in "Happy Gilmore 2" dank einer Notlüge ihres Ehemanns

    Gegenüber Gastgeber Jimmy Fallon bestätigte die Schauspielerin in seiner Sendung nun, dass sie eine Rolle in der Fortsetzung „Happy Gilmore 2“ ergattern konnte. „Ich habe gesehen, dass es ‚Happy Gilmore 2‘ geben wird, und ich habe meinen Agenten sofort eine E-Mail geschickt und gesagt: ‚Was auch immer nötig ist – keine Rolle ist zu klein. Bitte! Ich muss dabei sein, ich flehe euch an. Bitte. Was auch immer nötig ist'“, erinnerte sich Qualley.

    Geholfen hat ihr dabei wohl vor allem Ehemann und Musiker Jack Antonoff. Dieser log sogar Adam Sandler an, um seiner Frau eine Rolle zu verschaffen. In einem Chat zwischen Antonoff und Adam Sandler fragte letzterer: „Spielt deine Frau überhaupt Golf?“, worauf der Musiker antwortete: „Ja, sie ist wirklich gut.“

    Wie Qualley allerdings gegenüber Jimmy Fallon gesteht, kann sie überhaupt nicht golfen. „Er hat zum Wohle der Familie gelogen. Ich habe noch nie einen Tag in meinem Leben Golf gespielt. Ich bin eigentlich schrecklich darin.“ Sie fügt hinzu: „Was für ein guter Ehemann!“ Und letztendlich hat es ja auch geklappt, was die Schauspielerin als das Beste, was ihr je passiert sei, bezeichnete und anmerkte, dass es zwar eine sehr kleine Rolle ist, sie jedoch „jetzt glücklich sterben“ könne.

    Originalstars und prominente Cameos für "Happy Gilmore 2"

    Neben Qualley werden auch einige bekannte Gesichter aus dem Originalfilm zum Cast gehören. So schlüpfen „Modern Family“-Star Julie Bowen und Christopher McDonald („Thelma & Louise“) erneut in ihre Rollen als Happy Gilmores Leinwandliebe Virginia Venit und seinen eifersüchtigen Widersacher Shooter McGavin. Zudem soll es laut Sandler viele Gastauftritte bekannter Sport-Stars geben, neben Profi-Golfern beispielsweise auch Football-Star und Taylor-Swift-Partner Travis Kelce.

    Über die genaue Handlung von „Happy Gilmore 2“ oder einen Starttermin ist noch nichts bekannt. Die Dreharbeiten sind allerdings schon am 9. September 2024, Sandlers 58. Geburtstag, gestartet, was eine Veröffentlichung gegen Ende 2025 möglich machen könnte. Zu sehen sein wird „Happy Gilmore 2“ dann übrigens auf Netflix, dem Streamingdienst, der zuletzt schon viele von Sandlers Projekten beherbergte.

    Übrigens: Welche Rolle Quentin Tarantino extra für Adam Sandler geschrieben hat (und woran die Zusammenarbeit gescheitert ist), erfahrt ihr im nachfolgenden Artikel:

    Diese ikonische Rolle hat Quentin Tarantino extra für Adam Sandler geschrieben – doch der musste zähneknirschend absagen
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