Bevor das Studio Warner Bros. den Zuschlag bekommen hat, hat sich halb Hollywood um „Sinners“ einen Bieterkrieg geliefert. Kein Wunder, schließlich handelt es sich um die neueste Zusammenarbeit des Erfolgsduos Ryan Coogler und Michael B. Jordan. Das Regisseur-Schauspieler-Gespann sorgte bereits 2013 mit dem Drama „Nächster Halt: Fruitvale Station“ für mächtig Aufsehen, bevor sie mit „Creed“ eine gefeierte Fortführung der legendären „Rocky“-Reihe auf die Beine stellten und Jordan schließlich in Cooglers Marvel-Mega-Hit „Black Panther“ als Killmonger einen der erinnerungswürdigeren MCU-Bösewichte spielte.
Mit „Sinners“ liefern die beiden nun ihren ersten gemeinsamen Horrorfilm ab – und der nun veröffentlichte Trailer verspricht nicht nur „eine neue Vision der Angst“, sondern empfiehlt sich mit dichter Schauer-Atmosphäre, toller Ausstattung und großen Bildern schon jetzt als eines DER Horror-Highlights 2025.
Ein zweifacher Michael B. Jordan – vs. Vampire?
Michael B. Jordan wird in „Sinners“ in einer Doppelrolle als Zwillingsbrüder-Paar zu sehen sein, das sein problemgeplagtes Leben hinter sich lässt, um in ihre Heimatstadt zurückzukehren und dort einen Neuanfang zu wagen. Allerdings werden sie dort von einem noch größeren Bösen willkommen geheißen...
Der Trailer macht dabei noch ein großes Geheimnis, worum es sich bei diesem Bösen handelt. In den ersten Beschreibungen hieß es jedoch, dass es sich bei „Sinners“ um einen historischen Vampir-Thriller handelt. Und mit dieser Info im Hinterkopf, kann man in der Vorschau zumindest den einen oder anderen Hinweis auf die Blutsauger entdecken.
Bis die weiteren Mysterien des Horror-Schockers gelüftet werden, dauert es allerdings noch ein Weilchen. „Sinners“ startet am 6. März 2025 in den deutschen Kinos. In weiteren Rollen sind dann unter anderem noch Michael B. Jordans MCU-Kolleginnen Hailee Steinfeld („Hawkeye“) und Wunmi Mosaku („Loki“) sowie Kult-Star Delroy Lindo („Schnapp Shorty“, „Da 5 Bloods“) mit von der Partie.
Warum Michael B. Jordan nach seiner Arbeit an „Black Panther“ in Therapie musste, erfahrt ihr derweil im folgenden Artikel:
"Ich hatte keinen Fluchtplan": Michael B. Jordan musste nach "Black Panther" in Therapie