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    Verkürzt die Wartezeit auf "Gladiator 2": Kit Harington in einem bildgewaltigen Historien-Spektakel – ab sofort bei Amazon Prime Video
    Markus Trutt
    Markus Trutt
    -Redakteur
    Filme, Serien, Videospiele. Markus brennt schon seit Kindertagen für so ziemlich alles, was über Bildschirme und Leinwände flimmert.

    Erst kürzlich hat Amazon Prime Video bereits mit der Multimillionen-Dollar-Serie „Those About To Die“ ein wenig die Wartezeit auf „Gladiator II“ verkürzt. Nun liefert der Streamingdienst mit „Pompeii“ im Abo direkt noch mal nach.

    Für viele Kinofans gehört „Gladiator II“ ohne Frage zu den meisterwarteten Filmen des Jahres. Mit dem Sequel setzt Regielegende Ridley Scott sein oscarprämiertes Historien-Epos 24 Jahre später mit einer Starbesetzung um Pedro Pascal und Paul Mescal fort. Der Kinostart am 14. November 2024 ist allerdings noch immer drei Monate entfernt. Doch Fans von bildgewaltiger Sandalen-Unterhaltung müssen in der Zwischenzeit nicht auf dem Trockenen sitzen.

    Vor ein paar Wochen sorgte hier schon Roland Emmerichs 140 Millionen Dollar schwere Serie „Those About To Die“ für gleich zehn Stunden frisches Gladiatoren-Futter bei Amazon Prime Video. Und nun schickt der Streaminganbieter mit einem Historien-Spektakel aus dem Jahr 2014 noch gut 100 Minuten hinterher: Ab dem heutigen 13. August 2024 kann „Pompeii“ ohne Zusatzkosten im Abo von Prime Video abgerufen werden.

    Damals ziemlich gefloppt – zu Unrecht?

    Wäre „Pompeii“ – so wie nun „Those About To Die“ – erst im Fahrwasser der Vorfreude auf „Gladiator II“ erschienen, wäre dem historischen Action-Abenteuer sicherlich mehr Aufmerksamkeit zuteilgeworden. So aber ging der Film vor zehn Jahren an den Kinokassen ziemlich baden – und das trotz einer von „Game Of Thrones“-Fanliebling Kit Harington angeführten Starbesetzung, zu der außerdem noch „Sucker Punch“-Amazone Emily Browning, „24“-Terrorschreck Kiefer Sutherland und „Matrix“-Kämpferin Carrie Anne-Moss gehören.

    Bei einem reinen Produktionsbudget von an die 100 Millionen Dollar (auf das noch ein ordentliches Werbebudget raufgeschlagen werden muss) konnte der von „Resident Evil“-Macher Paul W.S. Anderson inszenierte Mix aus Sandalen-Actioner und Katastrophenfilm letztlich aber nur rund 118 Millionen Dollar an den weltweiten Kinokassen einspielen.

    Eine Mitschuld daran dürfte seinerzeit auch das durchwachsene Kritiker-Echo getragen haben. In der FILMSTARTS-Kritik vergaben wir damals jedoch immerhin noch solide 3 von 5 Sternen und urteilten im Fazit: „‚Pompeii‘ ist ein visuell über weite Strecken beeindruckendes Spektakel mit einigen echten (Action-)Höhepunkten und überaus dürftiger Handlung.“ Wenn ihr also ohnehin Prime-Abonnent oder -Abonnentin seid und dem Start von „Gladiator II“ sehnsüchtig entgegenfiebert, könntet ihr durchaus mal einen Blick riskieren.

    Darum geht's in "Pompeii"

    Einige Jahre nachdem seine Eltern von Römischen Soldaten unter Führung des skrupellosen Corvus (Kiefer Sutherland) brutal ermordet wurden, ist der in der Folge an Sklavenhändler geratene Milo (Kit Harington) zu einem beliebten Gladiator geworden. Diese Laufbahn führt ihn eines Tages in die Stadt Pompeji, wo er schließlich die Wege von Cassia (Emily Browning), der Tochter des Stadtoberhaupts, kreuzt.

    Die beiden verlieben sich ineinander, im Wissen, dass ihre Beziehung eigentlich keine Zukunft haben kann, zumal auch der mittlerweile zum Senator aufgestiegene Corvus beabsichtigt, Cassia zu heiraten. Doch die schlimmste Gefahr geht bald nicht mehr von den Römischen Machthabern und den blutigen Gladiatorenkämpfen, sondern vom nahe der Stadt gelegenen Vesuv aus, dessen Ausbruch sich mehr und mehr ankündigt...

    Falls euch „Those About To Die“ und „Pompeii“ nicht Einstimmung genug auf „Gladiator II“ sind, könnt ihr euch nachfolgend noch einmal den spektakulären Trailer zur Fortsetzung selbst anschauen:

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