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    Eine Liebeserklärung an das Kino der Achtziger: Der erste Trailer zu Kevin Smiths "The 4:30 Movie"
    Stefan Geisler
    Stefan Geisler
    -Redakteur
    Stefan liebt die Monty Pythons und deren Kult-Komödie "Ritter der Kokosnuss". Doch auch die skurrilen Filme von "Dänische Delikatessen"-Regisseur Anders Thomas Jensen oder Martin McDonaghs "Brügge sehen … und sterben?" haben ihn schon Tränen lachen lassen.

    Wenn Kevin Smith einen neuen Film veröffentlicht, dann horchen die Kino-Nerds auf. Denn der Filmemacher zelebriert wie kein anderer Regisseur Comic-, Kino- und Slacker-Kultur in seinen Filmen. Jetzt gibt es einen ersten Trailer zu „The 4:30 Movie“.

    Kevin Smith ist Comic-Autor, der auch schon für Marvel und DC geschrieben hat, Podcaster, der seinen Zuhörer*innen immer wieder einen Einblick in die Hollywood-Traumfabrik gibt, und Schauspieler. In erster Linie dürften ihn die meisten jedoch mit seinen Regie-Arbeiten in Verbindung bringen, denn Smith hat Kult-Klassiker wie „Clerks“, „Dogma“, „Jay und Silent Bob schlagen zurück“ oder „Chasing Amy“ kreiert.

    Inzwischen hat sich der Filmemacher jedoch auch am Genre-Kino versucht – und gerade im Bereich des Horrorfilms mit Arbeiten wie „Red State“, „Tusk“ oder dem wahnwitzigen „Yoga Hosers“ einige spannende Arbeiten abgeliefert, die vielleicht nicht jeden Geschmack treffen, aber immerhin einiges an kreativer Energie mitbringen.

    Mit "The 4:30 Movie" folgt eine Rückkehr zu den filmischen Wurzeln

    Mit „The 4:30 Movie“, zu dem jetzt auch ein erster Trailer veröffentlicht worden ist, kehrt Kevin Smith jetzt zu seinen filmischen Wurzeln zurück und zelebriert Jugendkultur und die Kino-Ära der Achtziger. Inhaltlich geht es hier um drei Teenager, die ihre Wochenenden im Sommer 1986 damit verbringen, sich in ihr örtliches Kino zu schleichen, nachdem sie dort eigentlich Hausverbot erhalten haben. Doch als einer der Teenager das Mädchen seiner Träume einlädt, muss die Gruppe gemeinsam einiges über das Leben und die Liebe lernen.

    Die Teenager werden dabei von Austin Zajur („Scary Stories to Tell in the Dark“), Nicholas Cirillo („She-Hulk: Die Anwältin“) und Reed Northrup („Teenage Euthanasia“) gespielt.

    Mit Justin Long („Stirb langsam 4.0“), Jason Lee („Mallrats“), Kate Micucci („Jay and Silent Bob Reboot“), Genesis Rodriguez („Tusk“), Diedrich Bader („Napoleon Dynamite“) und seiner Tochter Harley Quinn Smith („Once Upon a Time In... Hollywood“) spielen gleich mehrere Schauspieler*innen mit, die bereits in Filmen des Regisseurs mitgewirkt haben. Neu hinzu kommen noch Rachel Dratch („King Of Queens“), Wu-Tang-Clan-Mitglied Method Man und „Hangover“-Star Ken Jeong.

    Einen deutschen Starttermin für „The 4:30 Movie“ gibt es noch nicht!

    Warum ihr übrigens Kevin Smiths Kultfilm „Dogma“ weder bei einschlägigen Streaming-Diensten noch im Free-TV sehen könnt, erklärt euch FILMSTARTS-Redakteur Björn Becher in diesem Artikel:

    "Der Teufel hält meinen Film als Geisel": Darum könnt ihr die Kult-Komödie "Dogma" nirgends schauen
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