Ihr habt ein Faible für hammerharte Action-Einlagen, blutreichen Horror oder abgründige Science-Fiction-Geschichten? Dann könnten „The Witch: Subversion“ und „The Witch: The Other One“ genau nach eurem Geschmack sein – denn das übernatürlich angehauchte, brachiale Doppel vereint diverse Einflüsse in einem Genre-Hybriden, der mal an „X-Men“ und „Stranger Things“, mal an „John Wick“ und mal an „Die Tribute von Panem“ erinnert.
Wie gut diese Mischung aufgeht? Davon konnte sich das hiesige Publikum erstmals beim Fantasy Filmfest und später auch im Heimkino überzeugen. Solltet ihr die beiden Blockbuster aus Südkorea bislang verpasst haben, könnt ihr sie derzeit jedoch so bequem wie noch nie nachholen: Denn wenn ihr über ein Abonnement verfügt, könnt ihr „The Witch: Subversion“ und „The Witch: The Other One“ ab sofort ganz ohne Zusatzkosten bei Amazon Prime Video streamen:
Die beiden Filme, die einst auch als streng limitierte Sammleredition im Mediabook* fürs Heimkino erschienen (und längst vergriffen) sind, gibt es zudem auch schon für kleines Geld im Doppelpack auf DVD und Blu-ray*. Wer keinen Blindkauf und einfach nur mal ganz ohne Risiko einen Blick wagen will, fährt mit Prime Video nun aber sicherlich am besten.
Wenn ihr von satter, blutiger Action nie genug kriegen könnt, nichts gegen eine Fantasy-Note einzuwenden habt und das südkoreanische Kino – sei es nun wegen „Oldboy“, „Parasite“ oder „Squid Game“ – sowieso längst ins Herz geschlossen habt, riskiert hier mal einen Blick!
Darum geht's in "The Witch: Subversion" & "The Witch: The Other One"
Die Jugendliche Ja-yoon (Da-mi Kim) lebt in „The Witch: Subversion“ ein ganz normales Teenie-Leben, hängt gerne mit ihrer besten Freundin ab und hilft ihren Eltern im Haushalt. Doch mit der friedlichen Idylle ist es schnell vorbei, als sich die Heranwachsende dazu entschließt, an einer Talentshow teilzunehmen – die landesweit übertragen wird. Denn plötzlich tauchen immer mehr Menschen auf, die behaupten, Ja-yoon zu kennen. Als eines Tages ein Söldnertrupp ihr trautes Heim stürzt, erwachen in dem Mädchen schließlich ungeahnte Kräfte. Es kommt zu einem grausamen, wenn auch unbeabsichtigten Blutbad – das für Ja-yoon nicht ohne Folgen bleibt…
In „The Witch: The Other One“ kommt es ebenfalls zu einem Massaker, als eine streng geheime Forschungseinrichtung von Terroristen überfallen wird. Eine einzige, namenlose Überlebende (Cynthia) macht sich alsbald aus dem Staub – und verlässt das Labor damit zum ersten Mal in ihrem Leben. Im naheliegenden Wald wird sie schließlich von der nichtsahnenden Kyung-hee (Eun-Bin Park) aufgelesen, die dem Mädchen helfen will. Doch sie ahnt nicht, mit welchem Wesen sie es hier zu tun hat – und dass längst Jagd auf die junge Frau gemacht wird...
In ihrer Heimat wurden die beiden Filme nicht nur für diverse Preise nominiert (sowie mit einigen ausgezeichnet), sie avancierten auch zu waschechten Kassenschlagern – trotz ihrer vergleichsweise hohen Altersfreigabe, die in Anbetracht der brutalen Exzesse, in denen Regisseur Hoon-Jung Park („The Tiger“) die oft brachialen Martial-Arts-Einlagen immer wieder gipfeln lässt, aber auch absolut verdient ist. Wenn ihr also kein Blut sehen könnt, sind die hierzulande nicht umsonst ab 18 Jahren freigegebenen „The Witch“-Filme womöglich nichts für euch…
Neu auf Amazon Prime Video: Dieser brettharte Action-Reißer entfesselt eine XXL-Straßenschlacht voller Stars*Bei diesen Links handelt es sich um sogenannte Affiliate-Links. Bei einem Kauf über diese Links oder beim Abschluss eines Abos erhalten wir eine Provision. Auf den Preis hat das keinerlei Auswirkung.