Mit „Aquaman 2: The Lost Kingdom“ hat die alte DCEU-Timeline ihr Ende gefunden. Jetzt sind James Gunn und Peter Safran damit beschäftigt, die Geschicke des neuen DC-Universums zu leiten, welches seinen Kino-Startschuss am 10. Juli 2025 mit „Superman: Legacy“ erhält. Bis dahin vergeht noch etwas Zeit, die natürlich auch genutzt werden soll, um noch ungeklärte Fragen zu beantworten.
Obgleich uns ein neues DCU bevorsteht, kehren einige Schauspieler*innen in ihren vertrauten Rollen zurück. Darunter Viola Davis als Amanda Waller oder John Cena als Peacemaker. Und wie ist es um die Zukunft von Margot Robbie bestellt, die bereits dreimal als Harley Quinn die Fans begeistern durfte? In einem Gespräch mit Variety hat der „Barbie“-Star nun einige Worte diesbezüglich verloren:
Gibt es eine Zukunft für Margot Robbie als Harley Quinn?
„Ich wollte immer, dass Harley eine Figur ist, die an andere Schauspielerinnen weitergegeben wird, um sie zu spielen, da es so viele ikonische männliche Charaktere gibt. […] Harley macht so viel Spaß und kann in so viele verschiedene Richtungen gehen. Du gibst sie in die Hände einer anderen Person und fragst dich: 'Was werden sie mit ihr machen?'. Die Möglichkeiten sind endlos.
Ob Margot Robbie als Harley Quinn unter der Riege von James Gunn und Peter Safran also zurückkehren oder eine neue Schauspielerin eingesetzt wird, bleibt abzuwarten. Den Segen von Robbie hätten die etwaigen Nachfolgerinnen aber definitiv. Es ist ziemlich sicher, dass wir die legendäre Figur auch in Zukunft im DCU noch auf der großen Leinwand zu sehen bekommen, womöglich ja auch schon im „Batman“-Film „The Brave And The Bold“, den „The Flash“-Macher Andy Muschietti inszenieren wird.
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