2022 war sicherlich kein Jahr, welches arm an Horror-Hypes gewesen ist. Neben „Terrifier 2“ oder „The Sadness“ ist hier auch „Barbarian“ erschienen (hierzulande direkt auf Disney+). Gerade in den Vereinigten Staaten sorgte das Regiedebüt von Zach Cregger für jede Menge Aufsehen. Nicht nur, weil der Film das Zehnfache seines recht überschaubaren Budgets (4,5 Millionen US-Dollar) wieder einspielen konnte, sondern auch, weil er richtig, richtig gut geworden ist. In der offiziellen FILMSTARTS-Kritik gab es für „Barbarian“ bärenstarke 4 von 5 möglichen Sternen.
Nun arbeitet Zach Cregger bereits an seinem nächsten Werk, das den Titel „Weapons“ tragen wird. Worum es hier gehen wird, ist bislang noch nicht klar, allerdings soll es sich erneut um einen Horrorfilm handeln. Ob Cregger mit „Weapons“ eine ähnliche Achterbahnfahrt voller What-The-Fuck-Momente auf die Beine stellt, wie er es mit „Barbarian“ getan hat, bleibt abzuwarten. Bis wir den mit Spannung erwarteten Schocker zu sehen bekommen, dürfte noch (mindestens) ein Jahr vergehen.
Der Hauptdarsteller macht Lust mehr auf mehr
Ohnehin zählt „Weapons“ zu den meisterwarteten Horrorfilme der nächsten Zeit. Hier muss Zech Cregger dann auch beweisen, ob er imstande ist, fortlaufend hochqualitative Arbeit abzuliefern oder ob er mit „Barbarian“ als One-Hit-Wonder in die ewigen Genre-Jagdgründe eingehen wird. In jedem Fall aber hat sich der Filmemacher, der bei „Weapons“ auch für das Drehbuch verantwortlich zeigt, einen Hauptdarsteller gefunden, der die Vorfreude noch weiter befeuert: Pedro Pascal.
Es gibt wohl kaum einen Star, der aktuell so angesagt (und sympathisch) ist, wie Pedro Pascal. Vor allem durch die „Star Wars“-Serie „The Mandalorian“, die HBO-Videospielverfilmung „The Last Of Us“ und natürlich seinen Auftritt als Oberyn Martell in „Game Of Thrones“ ist Pascal inzwischen wohl wirklich allen ein Begriff. Darüber hinaus war Pascal zuletzt im Kino u.a. in „Massive Talent“ oder „The Equalizer 2“ zu sehen. Zudem wird er demnächst auch im „Gladiator“-Sequel von Ridley Scott zu sehen sein:
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