Für tot gehaltene Figur kehrt in "Avatar 3" zurück – dabei starb sie in "Avatar 2: The Way Of Water" doch scheinbar so brutal

In einem Interview mit dem Filmmagazin Empire sprach „Avatar“-Produzent Jon Landau vor allem darüber, dass der riesige Tulkun Payakan auch in „Avatar 3“ eine große Rolle spiele. Schließlich sehe man das Wal-ähnliche Wesen nicht einfach nur als Kreatur, sondern er sei eine wichtige Figur, zu der man noch viel mehr erzählen wolle – so auch über dessen Freundschaft zu Lo’ak (Britain Dalton).

Doch dabei verriet Landau, dass auch Payakans großer Widersacher in „Avatar 2: The Way Of Water“ zurückkehrt. Denn wir werden erneut den Tulkun-Jäger Mick Scoresby (Brendan Cowell) sehen. Das sorgt auf den ersten Blick natürlich für ein wenig Stirnrunzeln.

Rückkehr von Scoresby als Avatar?

Schließlich scheint Scoresby in „Avatar 2: The Way Of Water“ brutal zu sterben. Im großen Finalkampf verliert er bei der Auseinandersetzung mit Payakan seinen Arm, der im hohen Bogen davonfliegt (was bei vielen Kinovorführungen bejubelt wurde). Doch seinen finalen Tod sieht man nicht. Bislang wurde nur davon ausgegangen, dass er anschließend im Wasser, in welches er fliegt, verblutet ist.

Womöglich hat er aber überlebt und setzt in „Avatar 3“ seine Jagd fort. Daneben hat uns auch „Avatar 2: The Way Of Water“ aber ja auch gezeigt, dass es andere Wege gibt, eine tote Figur zurück zu holen. Vielleicht wurden wie bei Quaritch (Stephen Lang) seine Erinnerungen gespeichert und können nun in einen Avatar aufgespielt werden? Es gibt also definitiv Möglichkeiten, damit wir Scoresby weiter sehen.

„Avatar 3“ soll am 18. Dezember 2024 in die Kinos kommen. Dabei kehren nicht nur die bisher bekannten Figuren um Jake Sully (Sam Worthington), Ney'tiri (Zoe Saldana), Kiri (Sigourney Weaver) und Ronal (Kate Winslet) zurück, sondern werden auch sehr viele neue Figuren eingeführt. So wird mit denen in einer Vulkanlandschaft lebenden Feuer-Na'vi ein komplett neues Pandora-Volk eingeführt – und es ist eines, welches Jake und Co. nicht freundlich gesonnen ist. Denn mit ihnen sehen wir das erste Mal auch richtig böse Na'vi. James Cameron will so aufzeigen, dass es wie bei den Menschen auf der Erde auch bei den Na'vi auf Pandora sowohl Gute wie auch Böse gibt.