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"John Wick: Kapitel 3" lässt einen etwas zwiegespalten.
Ja die Action ist wieder in weiten Teilen kreativ, hart und famos, ist aber auch in manchen Teilen wiederum sogar für John Wick etwas zu drüber. Manche Kämpfe sind auch einfach zu lang.
Die Kamera, der Look und der Soundtrack sind wieder fantastisch und es taucht Wick Feeling auf.
Am Anfang wird ein gutes Pacing angelegt, welches etwas verloren geht.
Keanu Reeves ist wieder perfekt, ...
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"Es war einmal in Amerika" ist v.a. in der ersten Hälfte stark. Gutes Schauspiel und Inszenierung. Toller Score (der leider etwas zu wenig zur Geltung kommt), gute Kameraführung, aber diese vier Stunden sind eben auch sehr lang und in meinen Augen auch unnötig lang.
"Ed Wood" hat viel Charme, einen klasse Stil und ist toll in Szene gesetzt. Die Darsteller sind top, insbesondere Martin Landau, und die Geschichte ist toll erzählt, auch wenn der Film mit seinen zwei Stunden etwas zu lang geraten ist.
"In Time" hat eine sehr gute Grundidee. Hin und wieder flacht er etwas ab, hat aber viele starke Szenen. Die Darsteller sind solide, insbesondere Cillian Murphy sticht hervor. Der Soundtrack ist grandios!
+Kamera
+Score
+Teils Dialoge
+Fritz Lang
+Inszenierung ist sehr gut
+/- Darsteller ok aber keine Glanzleistungen
+/- Geschichte fast zu klassisch
-Geschichte hat mich bei der Hälfte etwas verloren
-Score zu oft eingesetzt
-Charaktere manchmal nervig
-Wiederholungen
+Score
+Teils Dialoge
+Fritz Lang
+Inszenierung ist sehr gut
+/- Darsteller ok aber keine Glanzleistungen
+/- Geschichte fast zu klassisch
-Geschichte hat mich bei der Hälfte etwas verloren
-Score zu oft eingesetzt
-Charaktere manchmal nervig
-Wiederholungen
"Elf Uhr Nachts" ist schwer zu beschreiben. Es ist ein sehr unkonventioneller und künstlerischer Film mit interessanter Erzählweise. Vieles wirkt wie einzelne Fetzen und improvisiert und trotzdem erscheint alles rund. Die Darsteller sind klasse und die Kameraarbeit überragend. Auch die Inszenierung ist gelungen und altert in meinen Augen wirklich gut. Dank guter Dialoge und recht viel Abwechslung gibt es kaum Längen. Ein sehr spezieller Film, ...
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"The Girl with the Dragon Tatoo" ist spannendes Thriller-Kino mit Top-Besetzung, einer atmosphärischen Inszenierung und gutem Storytelling. Der Film geht fast etwas zu schnell, bleibt aber von Anfang bis Ende spannend.
"There Will Be Blood" ist ein packendes Epos über einen Mann der durch das Ölgeschäft zu Macht erlangt, mit einem grandiosen Daniel Day Lewis der hier eine wirklich tolle Slow Burner Performance abliefert. Die Inszenierung ist klasse und das Thema spannend erzählt, auch wenn es hier und da kleine Längen gibt.
"Zodiac" erzählt einen interessanten wahren Fall mit klasse 60er Stil, guten Darstellern und teils wirklich guter Inszenierung. Allerdings will der Film zu viel erzählen und trotzdem noch in einem Rahmen von zweieinhalb Stunden bleiben, die sich etwas ziehen. Noch länger wäre noch zäher, die Geschichte hat zu viel Stoff um rund zu wirken, weshalb vermutlich nicht gekürzt wurde. Doch somit befindet sich der Film in einem schmalen Grat ...
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"Gran Torino" ist ein fabelhaft realistisch erzähltes Drama, mit toller Inszenierung, packender Geschichte, wichtigen Themen und einen überragenden Eastwood in der Hauptrolle.
Selten wirklich lustig, nicht immer gut gespielt und eine Story die auch nicht fesselt oder Lust macht weiterzuschauen. Ein weiterer Beweis dafür, dass YouTube-Stars keine guten Filmemacher sind.
"Der Pate II" war eine große Enttäuschung. Er zeiht sich ungemein und das ständige still sein der Kamera ist ungemein langweilig und anstrengend. Als hätte man sie irgendwo im Raum hingestellt und das wars. Auch wenn die Schauspieler gut spielen konnte mich der Film nicht mitreißen. Ich kann mit dieser Art Inszenierung leider nicht viel anfangen und da ziehen sich 202 Minuten eben sehr.
"The Commuter" ist ein schon fast unterdurchschnittlicher Action-Thriller mit nicht immer glaubwürdiger Story, nicht immer gelungener Action und einem müde wirkenden Liam Neeson. Kommt bei weitem nicht an Non-Stop und co heran.
"The Raid 2: Berandal" ist schwer zu vergleichen mit dem ersten Teil. Was diese gemeinsam haben ist der gleiche Protagonist (Iko Uwais) und die Action ist wieder sensationell.
Das Drehbuch zu "The Raid 2" wurde vor dem ersten Teil geschrieben und das merkt man, da beide doch sehr verschieden sind.
Der erste Teil hatte keine wirkliche Story. Es handelte sich nur um eine Truppe von Polizisten die sich bis ins oberste Stockwerk eines Gebäudes ...
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"Reservoir Dogs" ist meinen Augen ein ziemlich überbewerteter Film. Tarantinos Wahl den Film nicht chronologisch zu erzählen funktioniert nur bedingt, da große Tempoprobleme auftauchen. Der Film ist gut gespielt und sehr dialoglastig. Die Brutalität ist nicht so überzeichnet wie in seinen späteren Filmen. Insgesamt tauchen kleine Längen auf und der Film konnte mich nicht zu 100 Prozent überzeugen. Die beste Szene bleibt in meinen Augen ...
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"Der Hauptmann" ist gut gespielt, strak bebildert, eindrucksvoll inszeniert und v.a. am Anfang enorm packend. Zwischendurch zieht sich der Film etwas und hätte bei seiner Story etwas mehr Tiefe in die Figuren bringen können. Aber insgesamt ein sehr sehenswerter deutscher Film.
"Angel Heart" ist ein famoser Neo-Noir-Thriller, der sich richtig anfühlt wie Kult.
Klasse Darsteller, packende Atmosphäre, viel Stil, Spannung, tolle Kameraarbeit und eine gut konstruierte Story mit einer Wendung die man zwar leise kommen sieht, die aber trotzdem funktioniert. Sicherlich auch ein Film, den man dann noch mehrmals angucken kann. Zudem ist der Film kurzweilig und altert extrem gut.
Klasse Darsteller, packende Atmosphäre, viel Stil, Spannung, tolle Kameraarbeit und eine gut konstruierte Story mit einer Wendung die man zwar leise kommen sieht, die aber trotzdem funktioniert. Sicherlich auch ein Film, den man dann noch mehrmals angucken kann. Zudem ist der Film kurzweilig und altert extrem gut.
"Green Room" braucht im ersten Akt bisschen Zeit um in Fahrt zu kommen, bis dann die Hölle losgeht. Der Film ist auf handwerklicher Ebene überragend und das FSK 18 berechtigt. Die Darsteller sind solide, die Story auch, hat in meinen Augen aber ein wichtiges Manko: der emotionale Kern. Man schließt keine Figur so richtig in sein Herz oder sympathisiert mit ihnen. Dadurch steigt die Spannung nicht enorm in die Höhe. Bei solch einem Film ...
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"Vielleicht lieber morgen" ist eine tolle Teenie-Drama-Komödie über Freundschaft mit tollen Darstellern, wichtigen Themen und stabiler Inszenierung.
"Her" ist aktueller denn je. Es ist eine sehr gut geschriebene und inszenierte Sci-Fi-Drama-Romanze mit einem grandiosen Joaquin Phoenix. Zwar gibt es kleine Längen, aber die unkonventionelle Idee, die Tiefe und Liebe für die Figuren machen "Her" zu einem Muss!
"I Origins" hat eine tolle Grundidee, überzeugt in vielen Momenten und gibt etwas zum mitdenken mit. Die Darsteller sind gut, sowie auch die Inszenierung. Manchmal weiß man nicht ganz genau wo der Film hinwill und es gibt kleine Tempo-Probleme. Man hätte den Rollen jeweils etwas mehr Tiefe geben können, damit es einen mehr mitreißt.
Coppolas "Apocalypse Now" ist ein Film der, obwohl er von 1979 ist, so aussieht als wäre er von gestern.
Die Kameraarbeit ist der pure Wahnsinn, die Inszenierung ist phänomenal, das Schauspiel sehr stark. Ich habe die Kinoversion gesehen, welche auf mich einen noch besseren Eindruck gemacht hat als die Redux-Version, die ich mal vor einigen Jahren gesehen hatte. Der Film hat ein sehr langsames Tempo, allerdings hat man so die Zeit richtig ...
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"Papillon" fängt ganz gut an und wird dann immer besser und mitreißend. Das liegt v.a. an den zwei Hauptdarstellern Steve McQueen und Dustin Hoffmann, die einfach grandios spielen. Der Film altert recht gut und ist in seinen 150 Minuten nie wirklich langweilig, da immer etwas passiert.
Fazit: Spannend, top gespielt, mitreißend
Fazit: Spannend, top gespielt, mitreißend
"Your Name." hat eine tolle Geschichte, viel Herz, und ist auch tiefgehend. Der Film kann alle Altersklassen ansprechen, auch wenn er für Kinder vllt schon zu kompliziert ist. Man denkt und fühlt mit, ein wahrlich gelungener Film!
"Who Am I" ist ein stark inszenierter, gut gespielter Thriller, mit gutem Tempo, krassem Schnitt und einigen Wendungen.
Mit "Super Dark Times" legt Kevin Phillips ein wirklich sehr beeindruckendes Regie-Debut hin.
Die düstere Atmosphäre ergibt sich durch die fabelhafte Kameraarbeit sowie den berauschenden Klängen des Soundtracks und zieht einen sofort mit in den Bann.
Die Coming-of-Age-Geschichte besitzt Tiefe, und ein paar Horrorelemente, insbesondere gegen Ende. Dort spielt der Film sehr mit der Psyche seiner Zuschauer und liefert eine lange und ...
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"Falling Down" ist unterhaltsam und tiefgründig zugleich. Dabei inszeniert Joel Schumacher seinen Film sehr solide, doch es sind v.a. die sozialkritischen Aspekte und ein psychisch instabiler Michael Douglas die diesen Film zu einen kurzweiligen Spaß machen. Auch Robert Duvall macht als supersympathischen und gebrochenen Cop einen tollen Job.
"Ein Perfekter Mord" ist ein guter Thriller, mit guten Darstellern und Wendungen, auch wenn das alles etwas mitreißender hätte inszeniert werden können.
"Collateral Beauty" ist ein etwas zu konstruierter Film mit einer etwas an den Haaren herbeigezogenen Wendung am Ende, doch mit fantastischem Schauspiel und Herz, sodass man wirklich ein Herz aus Stein haben muss um hier nicht emotional abgeholt zu werden. Mit seinen rund 90 Minuten ist dieser zudem extremst kurzweilig und definitiv sehenswert !
"The Drop" hat eine tolle Wendung, die leider etwas zu spät Sachen über die Charaktere verrät. Ansonsten ist der Film fantastisch besetzt (Tom Hardys Slow Burner Performance ist großartig), die Atmosphäre ist stimmig und im ganzen Film geht es v.a. mehr um die Chafaktere als um den Rest. Das Tempo ist etwas langsam, aber ansonsten in Ordnung. Schaut wenn möglich den Film auf englisch, da bei der deutschen Synchro, v.a. bei Tom Hardy, sehr ...
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Nach "Split" und "Unbreakable" schließt M Night Shyamalan mit "Glass" seine Trilogie ab, und steckt in meinen Augen sein Trilogie-Finale voll in den Sand.
Rein schauspielerisch gibt es nichts auszusetzen. Alle Darsteller wissen zu gefallen, insbesondere ein wieder einmal famoser James McAvoy und eine wirklich gute Anya Taylor-Joy.
Storytechnisch gibt es schon die ersten Probleme. In vielen Kritiken steht, dass der dritte Akt nicht gelungen ...
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Nach "The Village" ist Mr. Twist M. Night Shyamalan durch eine schwierige Phase, doch mit "Split" ist er endgültig wieder zurück.
Ganz klar hervorzuheben ist die facettenreiche und grandiose Leistung von James McAvoy, manchmal lacht man mit ihm mit, mal fühlt man mit ihm mit, mal fürchtet man ihn. Die 'jüngeren' Darsteller waren solide, standen jedoch ganz klar im großen Schatten von McAvoy. Und genau da hat "Split" ein kleines Problem. ...
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Mit "Gone Girl" kommt Fincher wieder mit seinem Lieblingsgenre zurück - der Thriller.
Eins vorneweg, der Film hat eine komplexe Story mit einem gewohnt tollen Thrillfaktor, bzw. sogar Psychofaktor. Man denkt mit, freut sich über die zahlreichen Wendungen, der kalten Atmosphäre und möchte unbedingt wissen was dahinter steckt!
Schauspielerisch fantastisch besetzt. Ben Afflecks Charakter ist bis zum Schluss in der Grauzone, man weiß nicht ob ...
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"Erbarmungslos" ist ein guter Wester, aber in meinen Augen kein Meisterwerk.
Zwar erzählt der Film fast mehr als ein Sergio Leone und ist dabei kürzer, aber trotzdem tauchen hier und da Längen auf.
Die Inszenierung ist nicht so groß und episch wie in den alten Filmen und auch landschaftlich hat der Film nicht enorm viel zu bieten.
Da muss also die Story überzeugen. Und diese hat Tiefe in den Charakteren, steigert sich immer mehr in Spannung ...
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"Fear and Loathing in Las Vegas" ist ein wahrhaftiger Drogen-Trip mit einem Darsteller-Duo in Best-Form. Johnny Depp und Benicio del Toro funktionieren in einer undenkbaren Chemie und machen den Film wahrhaftig zu was er ist. Zudem kommt Terry Gilliams skurriler Stil dazu. Das Feeling eines Drogentrips gelingt durch unglaubliche Kameraarbeit, guten Sets, etc...
Ein Film den man allerdings mehrmals sehen muss und sich informieren sollte um alles ...
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Nach all den Superheldenfilmen die in den letzten Jahren herauskamen, habe ich schon seit langem eigentlich gar keine Lust mehr auf dieses Genre, aber trotzdem wollte ich "Aquaman" eine Chance geben. Auch wenn DC letzteres eher mäßig abgeliefert hat, trifft Aquaman in meinen Augen voll ins Schwarze.
Mit "Aquaman" haben wir einen Held der Meere. Etwas, dass wir bisher nicht hatten. Dadurch, dass fast der komplette Film im Wasser spielt, in ...
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