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Ein Film, der nicht hätte geschmackloser sein können. Von Niveau ganz zu schweigen. Die Hauptdarstellerinnen führen sich auf wie Barbiepuppen. Als gäbe es nichts Schöneres als Schönheits-OPs. Der Film könnte nicht oberflächlicher sein. Das zeigt schon der Satz „Lieber künstlich schön als natürlich hässlich“. Geschmacklos auch, als der zweite Ehemann das zeitliche segnete: Als das Flugzeug in das Hochhaus flog (gut, das war, wenn ...
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Ein Film, der wirklich in allen Szenen überzeugt. Jeder Witz zündet. Ein Film, bei dem man Bauchweh vor Lachen bekommt.
Til Schweiger und Alexandra Maria Lara sowie auch Jürgen Vogel und Tanja Wenzel harmonieren zusammen. Überzeugen kann auch Christoph Maria Herbst als Ronnie.
Die Drehbuchautoren sind wirklich zu loben. Wie es Fred immer wieder geschaft hat, nicht aufzufliegen ist einfach genial. Obwohl es ein ernstes Thema ist, ist der ...
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Eine Liebe gegen jede Vernunft. Eine Liebe die nicht sein darf. Eine Liebe, die aber trotzdem da ist.
Ein Lob ist für Sophia Myles für die Darstellung der Isolde. Sie spielt diese sehr überzeugend. Auch überzeugend ist James Franco für die Darstellung des Tristan. Aber als eine der besten darstellerischen Leistungen ist die des jungen Darsteller Tristans, Thomas Sangster (Die Zauberhafte Nanny, Tatsächlich … Liebe).
Als Tristan ...
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Nachdem das Urmel die Augsburger Puppenkiste erobert hatte, zieht es ihn nun auf die Leinwand. Es ist ein Animationsfilm, der durchaus mit Hollywood mithalten kann. Er kann zwar nicht ganz anknöpfen, man kann den Film aber durchaus empfehlen. Was meiner Meinung nach bei dem Film fehlt ist der Humor. Man muss zwar an einigen Szenen schmunzeln, richtig lachen muss man aber nicht. Aber er ist kindgerecht und für diese auch verständlich. Dafür ...
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Tragisches Teenagerdrama um die 13-jährige Tracy. Schauspielerisch wird der Film sehr gut umgesetzt. Die Dramatik kommt sehr gut rüber. Das Thema wird schonungslos offen behandelt. Bei "Dreizehn" handelt es sich um einen so genannten Coming-Of-Age-Film. Er zeigt einen Einblick in die doch noch jungen Seelen eines Teenagers. Er rebelliert, versucht seine Grenzen auszutesten. Der Film regt aber auch zum Nachdenken an, was nicht viele Filme ...
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Inhaltlich ist der Film etwas enttäuschend, es grenzt fast schon an Langeweile. Den Spaßfaktor würde ich aber als hoch ansetzen. Das liegt allerdings nur an dem bayrischen Dialekt. Freunde hiervon kommen auf alle Fälle auf ihre Kosten. Dem Rest würde ich empfehlen: Augen zu und durch (wer den Film anschauen "muss") oder einfach umschalten. Verpassen tut man nichts. Aber um das klarzustellen: Ich habe nichts gegen den bayrischen Dialekt. Ich ...
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Als wirklich gut kann ich den Film nicht bezeichnen. Als Durchschnitt, wenn ich ehrlich bin, auch nicht. Von der Story her würde ich ihn als schlecht bezeichnen. Aber der Film hat Lachcharakter. Man muss einfach mitlachen.
Zu Oliver Pocher in der Hauptrolle würde ich mal freundlich ausgedrückt sagen: War ganz nett, aber nochmals muss ich ihn nicht in einem Film gesehen haben. Besser war da schon Tanja Wenzel (Ex-Verbotene ...
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Während es im ersten Teil noch hauptsächlich um das Video ging, geht es im zweiten hauptsächlich um Rachels Sohn. Spannung konnte sich über die 111 Minuten nicht aufbauen. Einzig am Schluss, als Rachel den Brunnen hinaufgeklettert ist. Horrorszenen vermisse ich in diesem Film. Es gab zwei, drei Szenen, die zum gruseln waren, mehr aber auch nicht. Alles in allem war der Film eher enttäuschend als überzeugend.
Der Film war für mich enttäuschend. Ich hatte mir mehr davon erhoft.
Der Hingucker des Filmes ist eindeutig Meryl Streep mit ihrer überzeugenden Darstellung der energischen, zielstrebigen Verlagscheffin. Es ist zwar keine Hauptrolle, aber es ist unterhaltsamer, ihren Sprüchen zu folgen, als der sich verändernden Anne Hathaway zu folgen. Den Erfolg, den Anne Hathaway mit "Plötzlich Prinzessin" hatte, kann hier nicht nachgewiesen werden.
Der Hingucker des Filmes ist eindeutig Meryl Streep mit ihrer überzeugenden Darstellung der energischen, zielstrebigen Verlagscheffin. Es ist zwar keine Hauptrolle, aber es ist unterhaltsamer, ihren Sprüchen zu folgen, als der sich verändernden Anne Hathaway zu folgen. Den Erfolg, den Anne Hathaway mit "Plötzlich Prinzessin" hatte, kann hier nicht nachgewiesen werden.
Ich fand den Film in jeder Minute seiner Spielzeit spannend. Lange keinen so guten Thriller mehr gesehen. Er kann über die komplette Spielzeit überzeugen und die Spannung auch halten. Klar, die Story ist nicht neu, aber sie ist überzeugend dargestellt. Eva Longoria und Michael Douglas können überzeugen.
Ein Film mit Tim Allen in einer Hauptrolle, die man nicht all zu Ernst nehmen muss, ist ja quasi schon zum scheitern verurteilt. Und wirklich überzeugen kann sie nicht. Zu oft sind die Themen behandelt worden. Und der Hund macht in diesem Film noch den besten Eindruck.
Sympathien erreicht der Film nur durch die beiden Jungschauspieler Zena Grey ("Schneefrei", "Reine Chefsache", "Summer Catch") und Spencer Breslin ("The Kid - Image ist alles", ...
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Die Kulissen sind zum Teil recht gelungen, was man von den Spezialeffekten nicht gerade behaupten kann. Die Kamaraführung ist einfach nur miserabel. Die Story ist soweit gut gemacht, aber sie hätte besser umgesetzt werden können. Das Ende lässt auch zu wünschen übrig, da es einige Fragen offen lässt. Piper Perabo als Charlie und vor allem Cole Hauser als mutierter Jack können überzeugen.
Das einzige, was dem Film schadet, ist, dass Rachel Weisz nicht die Rolle der Evelyn übernommen hat. Das soll jetzt nicht heißen, dass Maria Bello schlecht ist, aber Brendan Fraser und Rachel Weisz haben einfach miteinander harmoniert.
Unschlagbar auch Brendan Frasers Darstellung des Rick O'Connell. Eigentlich sollte ja Ricks Sohn Alex die Hauptrolle darstellen, was ihm allerdings nicht gelingt. Rick und Evelyn O'Connell sind im Ruhestand, ...
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Ein Horrorfilm, den man eigentlich nicht als solchen bezeichnen sollte, den zwei, drei grusselige Szenen machen noch einen Horrorfilm aus. Und mehr kann "The Amityville Horror" nicht aufweisen. Die Szenen wirken wie lieblos aneinandergereiht, so dass man endlich auf die 89 Minuten kommt. Regie führte der Werbe- und Dokumentarfilmer Andrew Douglas. Wundert man sich da noch über das Ergebnis? Einzig die letzen zehn Minuten können ein bisschen ...
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Wirklich viel konnte ich dem Film nicht abgewinnen. Die Handlung ist schwach. Zum Lachen war mir absolut nicht zumute. Das einzige was geholfen hatte, war der Blick zur Uhr und dem Wissen, dass es bald ein Ende hat. "Jungfrau (40), männlich, sucht ..." ist anspruchslos und langweilig. Auch Hauptdarsteller Steve Carell kann den Film nicht retten. Mit ihm kann ich so gar nichts anfangen.
Die Macher des Filmes konnte sich wohl nicht ganz ...
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Ich muss zugeben, enttäuscht zu sein, Robin Williams in einer so schwachen Komödie zu sehen. Die Handlung war mehr schlecht als recht. Klar, der Film eignet sich für einen "Familienfilm für Anspruchslose", aber für das große Kino eignet er sich sicher nicht. Wen wundert es da noch, dass er eine goldene Himbeere bekommen hat. Meiner Meinung nach völlig zu recht.
Der Film scheint eine ganz gwöhliche Teeniemomödie mit Außenseiter- und Klassenproblemen zu sein. Und das ist er auch, allerdings gemixt mit Superhelden und einer Prise Fantasy. Die Moral der Geschichte ist zwar keine Neue, die Story ist aber trotzdem gelungen. Bei dem Film passt alles zusammen und Altbekanntes wird einfach etwas aufgefrischt. "Sky High" ist unterhaltsam und der Humor geht nicht unter die Gürtellinie.
Der Film hat ...
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Nachdem die Erwartungen von Teil 1 überhaupt nicht erfüllt wurden, waren diese für Teil 2 nicht sonderlich hoch. Aber ich muss zugeben, dass "Die Maske 2" im Gegensatz zu "Die Maske" wirklich sehenswert ist. Das aber nur im Bezug auf den ersten Teil. Immerhin verstehe ich hier die Story.
Teil 2 ist auch besser dargestellt, was unter anderem auch an den zehn Jahren liegen dürfte. Am Besten an dem Film fand ich das Baby. Am Schluss versucht ...
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Ein positiv überraschender Abenteuerfilm mit Matthew McConaughey und Penélope Cruz in den Hauptrollen. Doch die Grundidee, nämlich die Schatzsuche mit Matthew McConaughey kam mir doch etwas bekannt vor. Da war doch was im Frühling 2008. Ja genau: "Ein Schatz zum Verlieben". Auch dort war Matthew McConaughey auf Schatzsuche.
Das Drehbuch ist, wenn auch nicht neu, überzeugend. Aus der Schatzsuche wird die Suche nach einer Seuche, anstelle ...
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Samba in Mettman spielt wie der Name sagt tatsächlich in Mettmann. Dort wurden auch die meisten Szenen gedreht. Der Film kann zwar hier und da mit Witz überzeugen, aber so ganz mein Ding war er nicht.
Zur Story:
Das Karussell beginnt sich zu drehen, als die drei Brasilianerinnen Olaf über den Weg liefen. Diese quartieren sich dann prompt bei Olafs Opa ein. Es kommt zu Missverständnissen und sonstigen Wirrungen. Am Ende kann Olaf ...
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Der Film war enttäuschend. Ich hatte mir mehr darunter vorgestellt. Die Story ist sehr schwach. Ben Affleck hat schon in besseren Filmen mitgespielt. Die Lovestory zwischen Drew und Alicia kommt gar nicht so richtig zur Geltung, so dass man sich unsicher ist, ob es überhaupt eine sein soll.
Ernstnehmen muss man den Film nicht, auch Ben Affleck kann den Film nicht mehr retten. Wer erwartet, dass der Film tiefer geht, zeigt, dass man mit Geld ...
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Die Fortsetzung von 7 Zwerge kann durchaus mit dem Erstlingswerk mithalten.
Diesmal geht die Geschichte um die 7 Zwerge raus in die Realität. Die 7 wurden entsiebent. Nur Bubi lebt noch im Unterwald. Es geht allerdings um Leben und Tod, um den Namen von Rumpelstilzchen herauszubekommen. Also macht Bubi sich auf, um seine anderen Zwerge zu suchen um dann den Weißen Helge aufzufinden. Endlich wieder vereint, erleben sie diverse Abenteuer in ...
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Es ist bewundernswert, wie Dakota Fanning die Rolle der Lucy spielt. Einfach grandios ihre schauspielerische Leistung. Sean Penn kann da nicht mithalten, obwohl der den Sam sehr überzeugend spielt, aber an Dakota Fanning kommt keiner ran.
Die Geschichte erzählt von einem Vater, der um seine Tochter kämpft. Er ist kein normaler Vater, aber er liebt seine Tochter wie jeder andere Vater auch.
"Ich bin Sam" ist ein sehr bewegendes, ...
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Was ich von dem Film halten soll? Ich weiß es nicht. Die Vorschau hört sich vielversprechend an. Doch ziemlich schnell lässt der Film nach. Er langweilt vielmehr. Für mich war noch die Kleine, die andauernd Fragen gestellt hat am überzeugendsten. Sie hat eine kleine Brise in die Windstille gebracht.
Wenn ich mir einen Film über Homosexualität anschauen wollte, würde ich mir lieber "Brokeback Mountain" nochmals anschauen. Dieser Film ...
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Der Film war schön anzuschauen. Man fühlt sich einfach wie in en 80ern. Allerdings war die Schlägerei am Ende des Filmes etwas amateurhaft, dafür war das Finale umso schöner. Die Musik war einfach umwerfend. Der junge Kevin Bacon überzeugt als Ren.
Der Film holt Lindsay Lohan von ihrem hohen Ross runter und das ist bei ihr mal bitter nötig. Sie hat schon in besseren Filmen mitgespielt, in wirklich besseren. Einzig als sie vom Pech verfolgt wird, ist sie ein bisschen sympathisch.
Die Story ist nicht wirklich originell und einfach nur Mittelmaß. McFly sind die Einzigen, die wirklich überzeugen können.
Der Film zieht sich etwas zu lange hin, bis Glückspilz Pechvogel trifft und das ...
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Eine der schönsten Liebesgeschichte, die ich je gesehen habe. Der einzige, der mich dabei stört ist Bob. Aber am Ende wird ja alles gut und man freut sich, beim wiederholten Anschauen auf die Supermarktszene. Gut, der Film bietet jetzt nichts wirklich neues, aber wo bekommt man das heutzutage noch.
John Cusack macht seine Rolle wirklich sehr gut und es macht wirklich Spaß, ihm zuzusehen, wie er sich daneben benimmt (auf die positive ...
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Wer denkt, der Film handelt von Garfield und seinem Besitzer Jon, der täuscht sich gewaltig, und so war ich doch einigermaßen enttäuscht. Ich habe mich doch so auf Breckin Meyer gefreut.
Die Geschichte von Jon, der Liz einen Heiratsantrag machen möchte, wird nur nebensächlich erzählt. Hauptthema ist die Verwechslung Garfields mit Prinz, einem verwöhnten, aus gutem Hause kommenden Kater. Garfield vergisst, wer er wirklich ist, und erst ...
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Ich muss sagen, als ich den Trailer zu "Reine Chefsache!" gesehen habe, war ich total begeistert. Das muss bestimmt ein guter Film sein habe ich mir gedacht. Ein Glück, dass ich mir diesen Film nicht im Kino angesehen habe, sondern erst im Free-TV. Das Geld wäre nämlich rausgeschmissenes Geld gewesen.
Ich hatte mir einfach unter der Story etwas anders vorgestellt: Der Vater bekommt einen neuen aber vor allem jungen Chef vor die Nase ...
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Der Film von Regisseur Gernot Roll umfasst die beiden Kinderbücher "Der Räuber Hotzenplotz" und "Neues vom Räuber Hotzenplotz" von Otfried Preußler. Der Film ist sehr gelungen und man fühlt sich wieder in die Kindheit versetzt. Schon damals habe ich mir gerne diese Geschichten angehört und so konnte ich mich gut an die Großmutter, Petrosilius Zwackelmann und natürlich an den Kasperl und den Seppel erinnern.
Überzeugen konnten vor ...
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Ein Film, der es darauf anzulegen scheint, zu den Schlechtesten zu gehören. Filme wie My Big Fat Greek Wedding, Hitch – Der Date Doktor, Schwer verliebt, Meine Braut, Ihr Vater und ich, Herr der Ringe, Meine Frau, Ihre Schwiegereltern und ich, Ein Zwilling kommt selten allein, Pretty Woman, Mr. & Mrs. Smith, Was Frauen wollen, Wie werde ich ihn los – in 10 Tagen, Schlaflos in Seattle werden mehr oder weniger schlecht parodiert.
Wer ...
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Jason Statham kommt in "Crank" nicht zur Ruhe. Und genau so ist der Film auch aufgebaut. Non Stop Action. Denn er darf sicht nicht ausruhen, sonst stirbt er.
Einen Pluspunkt gibt es für Jason Statham, der sich in keiner Szene doubeln lässt. Ich würde sagen, dass der Film gut umgesetzt ist, mich persönlich sprichter er aber nicht so an.
Fazit: Actiongeladener Ich-darf-mein-Puls-nicht-verlangsamen-Film.
Einen Pluspunkt gibt es für Jason Statham, der sich in keiner Szene doubeln lässt. Ich würde sagen, dass der Film gut umgesetzt ist, mich persönlich sprichter er aber nicht so an.
Fazit: Actiongeladener Ich-darf-mein-Puls-nicht-verlangsamen-Film.
Wohl einer der wenigen Filme, in dem die Hauptperson gar nicht mitspielt und so werden Jennifer Garner & Co. an die Wand gespielt.
Er beginnt gleich am Anfang mit einem Todesfall. Im Laufe des Films geben sich Trauer und Freude, Drama und Komödie die Waage.
Die Handlung ist meines Erachtens etwas unübersichtlich. Ich muss allerdings zugeben, nur mit einem Ohr/Auge zugehört/gesehen zu haben. Über das, was ich mitbekommen habe, kann ...
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Ein Film, der von Langeweile nur so strotzt. Meine Augenlieder mussten mit der Schwerkraft kämpfen. Eine richtige Liebesgeschichte nehme ich dem Film auch nicht ab. Vielleicht in der letzen Minute okay, aber in den restlichen 106 Minuten nicht. Dem Film fehlt einfach das gewisse Etwas.
Das einzig Positive an dem Film war die Wandlung von Ashton Kutcher vom naiven Schuljungen zum erwachsenen Selbstständigen.
Pluspunkte bekommt die ...
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Ein Kinderfilm, der sehr viel an Werten vermittelt. Und das ist gerade bei Kindern sehr wichtig. Er bekam zu Recht das „Prädikat besonders wertvoll“ verliehen. Er vermittelt auch, dass man Versprechen halten muss und sie nicht einfach brechen kann. Die Spinne Charlotte war mit ihren Kräften am Ende und trotzdem hat sich alles ihr mögliche unternommen, um ihr Versprechen zu halten. Koste es was es wolle.
Obwohl die Tiere die Hauptrollen ...
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Im Gegensatz zu Teil 2 ist Ocean’s 13 deutlich besser. Zu Teil 1 kann er allerdings nicht mithalten. Dieser war noch genial. Davon hat Ocean’s 13 nicht mehr.
Er überzeugt zwar mit einem großen Staraufgebot. Mit dabei sind George Clooney, Brad Pitt, Matt Damon, Al Pacino, Casey Affleck usw. Dass allein macht aber noch keinen guten Film aus. Dazu benötigt dieser noch ein gutes Drehbuch und eine gute Umsetzung davon. Allerdings macht es ...
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