Reine Chefsache
Filmposter von  Reine Chefsache
24. März 2005 Im Kino | 1 Std. 49 Min. | Komödie, Drama, Romanze
Regie: Paul Weitz
|
Drehbuch: Paul Weitz
Originaltitel: In Good Company
Pressekritiken
3,5 11 Kritiken
User-Wertung
3,1 25 Wertungen, 4 Kritiken
Meine Freunde
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Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

Als Anzeigenleiter eines renommierten Sportmagazins steht Dan Foreman (Dennis Quaid) blendend da: Bilderbuchfamilie, hübsches Vorstadthäuschen, erfolgreiches Geschäftsjahr, gutes Verhältnis zu den Kollegen. Es könnte nicht besser laufen für den engagierten Lebemann. Doch plötzlich wird ihm vor Augen geführt, dass die Zeit schnell vergangen ist und auch er die vielleicht bessere Hälfte seines Lebens schon hinter sich hat. Zuerst wird ihm nach einer Fusion der Jungspund Carter Duryea (Topher Grace) als neuer Boss vor die Nase gesetzt, was ihm mal so gar nich passt, und dann findet er auch noch einen Schwangerschaftstest im Hausmüll seiner Familie. Was hat sein Vorzeigetöchterchen Alex (Scarlett Johansson) da bloß angestellt? Das Leben von Dan wird von Grund auf auf den Kopf gestellt. Dass er da mal nicht seinen Kopf verliert!

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

4,0
stark
Reine Chefsache
Von Jürgen Armbruster
„Reine Chefsache“. Da haben sich die Damen und Herren in der Marketing-Abteilung von Tobis aber einen dollen deutschen Filmtitel zu Paul Weisz’ „In Good Company“ ausgedacht. Die Parallelen zur kommerziell erfolgreichen Mafia-Parodie „Reine Nervensache“ sind wohl nicht gänzlich unabsichtlicher Natur. Damit soll sicherlich der eine oder andere Zuschauer zusätzlich ins Kino gelockt werden. Doch Achtung! „Reine Chefsache“ fährt ganz und gar nicht auf der Klamauk-Schiene des De Niro/Crystal-Vehikels. Spaß macht der Film aber trotzdem. Jede Menge sogar.Dan Foreman (Dennis Quaid) ist Leiter der Werbe-Abteilung eines großen amerikanischen Sport-Magazins und steht mit beiden Beinen fest im Leben. Zu seinen Kollegen pflegt er ein freundschaftliches Verhältnis, seine Frau Ann (Marg Helgenberger) liebt ihn nach wie vor und seine älteste Tochter Alex (Scarlett Johansson) ist nicht nur eine talentiert
Bild von Reine Chefsache Trailer DF 2:26
1.237 Wiedergaben
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foto von Dennis Quaid
Rolle: Dan Foreman
foto von Topher Grace
Rolle: Carter Duryea
foto von Scarlett Johansson
Rolle: Alex Foreman
foto von Selma Blair
Rolle: Kimberly
2,0
Veröffentlicht am 8. Januar 2021
Ein lahmer Unterhaltungsfilm. Erstaunlich nur, dass zwei namhafte Schauspieler (S. Johansson und D. Quaid) bei einer so gequält konstruierten Geschichte mitwirkten. Zu wenig Lacher, zu wenig Handlungsideen und ein Soundtrack, der eine Compilation von Songs ist, die man schon 2004 nicht so gern gehört hat. Zwei Sterne trotzdem, weil sorgfältig in Szene gesetzt und eben Scarlett und Dennis ....
2,0
Veröffentlicht am 12. März 2010
Ich muss sagen, als ich den Trailer zu "Reine Chefsache!" gesehen habe, war ich total begeistert. Das muss bestimmt ein guter Film sein habe ich mir gedacht. Ein Glück, dass ich mir diesen Film nicht im Kino angesehen habe, sondern erst im Free-TV. Das Geld wäre nämlich rausgeschmissenes Geld gewesen. Ich hatte mir einfach unter der Story etwas anders vorgestellt: Der Vater bekommt einen neuen aber vor allem jungen Chef vor die Nase ...
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3,0
Veröffentlicht am 27. August 2017
Unglaublich dass der Film vom selben Regisseur ist der mal "American Pie" gemacht hat ... aber von der Apfelkuchenposse trennen diesen Streifen Welten. "Reine Chefsache" ist eine mögenswerte, charmante Tragikkomödie die sich um zwei Männer dreht, der alte Sack den Dennis Quaid als gutmütigen, aber verknöcherten Kerl spielt und dann ist da noch Jungdarsteller Topher Grace als etwas schmierige, aber im Grunde total traurige arme Sau. Was sich ...
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Kino:
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 19. März 2010
Mir nicht nachvollziehbar ob der Streifen 2005 gefallen konnte. Heute (2007) kann ich mich nur wundern. Die Geschichte ist aus 2001nacht, die Charaktere ändern sich nicht, sondern widersprechen sich einfach und das auch noch unlogisch. Quaid mimt anfangs den drögen Spießer mit muffigem Gesicht, der nicht mal mitbekommt, dass er ein intaktes Zuhause hat. Das einzige was er draufhat ist ein Faustschlag. Das passt natürlich super zu einem ...
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Weitere Details

Produktionsland USA
Produktionsjahr 2005
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget 15 000 000 USD
Sprachen Englisch
Produktions-Format 35mm
Farb-Format Farbe
Tonformat Dolby SR + Dolby SR-DTS & SDDS
Seitenverhältnis 1.85 : 1
Visa-Nummer -

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