Nachdem der wohlhabende Drew Latham (Ben Affleck) von seiner Freundin verlassen wurde, möchte er ein altmodisches Fest im Kreis seiner Familie feiern. Aber da gibt es ein Problem: Er hat keine Familie mehr! Doch davon lässt sich Drew nicht beirren: Nachdem ihm sein Psychiater einen Rat gegeben hat, verschlägt es Drew in das Haus seiner Kindheit. Hier wohnt jetzt jedoch die Familie Valco. Als Drew symbolisch im Vorgarten ein Feuer macht, trifft er auf unfreundliche Weise auf Tom (James Gandolfini), den Vater der Familie Valco. Nach einem kleinen Disput kommt dem Millionär eine einfache wie groteske Idee - er bietet Tom und seiner Verwandtschaft die Summe von 250.000 Dollar, wenn sie ihn über die Weihnachtstage bei sich aufnehmen und wie ihren eigenen Sohn behandeln. Dass Drew dabei immer wieder mit der Tochter Alicia (Christina Applegate) zusammengerät ist hierbei nur das kleinste Problem. Von besinnlichen Feiertagen kann von nun an keine Rede mehr sein...
Ok, in den Hauptrollen gibt's wenigstens ein paar prominente Gesichter: "Sopranos" Star James Gandolfini, "Bundys" Tocher Christina Applegate und natürlich Ben Affleck der mit diesem billigen Weihnachtsfilmen beweißt und unterstreicht dass er volles Rohr auf dem absteigenden Ast ist. Sorry, aber wenn er diese laue Comedy nicht nur gemacht hat um ein paar Rechnungen zu bezahlen weiß ich's auch nicht - in Gott sei dank nur 80 Minuten werden ein ...
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Nerventod
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1,0
Veröffentlicht am 17. März 2010
Der Film war enttäuschend. Ich hatte mir mehr darunter vorgestellt. Die Story ist sehr schwach. Ben Affleck hat schon in besseren Filmen mitgespielt. Die Lovestory zwischen Drew und Alicia kommt gar nicht so richtig zur Geltung, so dass man sich unsicher ist, ob es überhaupt eine sein soll.
Ernstnehmen muss man den Film nicht, auch Ben Affleck kann den Film nicht mehr retten. Wer erwartet, dass der Film tiefer geht, zeigt, dass man mit Geld ...
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Herr E.
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1,5
Veröffentlicht am 15. Mai 2014
Ein Grundproblem ist, dass der Film sich nicht entscheiden kann, subversive Komödie oder rührselige Familienschmonzette zu sein. Beides wäre für sich genommen ja ok, aber diese halbgare Mischung aus beidem ist schlecht verdaulich.
Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 19. März 2010
Ich habe den Film bei einem Freund gesehen und nicht selbst mit ausgewählt. Somit war mein erster Gedanke „oje, „how to survive Ben Affleck?“. Ich wurde positiv überrascht. Der Film ist zwar nichts besonderes, aber die Geschichte ist originell und produziert durchaus lustige Momente. Ich erwartete triefende Bestätigung amerikanischer Werte (Egoist erkennt Wert von Familie, Kirche etc.), der Film nimmt sich aber in den meisten heiklen ...
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