Der Filmregisseur Emile Clement (Maurice Chevalier) lebt im Paris um die Jahrhundertwende des Jahres 1900 herum. Als eines Tages Madeleine (Marcelle Derrien) vor seiner Tür steht, nimmt er die junge Frau bei sich auf und fühlt sich ihr als Beschützer und Mentor verpflichtet. Doch bald realisiert der 50-Jährige, dass er mehr als nur treusorgende Gefühle für sie hat und verliebt sich Hals über Kopf in Madeleine. Als er sie später als seine neue Hauptdarstellerin einsetzt, trifft sie auf den jungen und charismatischen Jaques (François Périer), der ebenfalls ein Schauspieler und ein Freund Emiles ist. Die beiden fühlen sich einander hingezogen und es entsteht eine romantische Beziehung zwischen den jungen Leuten. Als Jaques dann jedoch von Emiles Gefühlen gegenüber Madeleine erfährt, will er seinem Freund kein Leid zufügen und beendet daraufhin notgedrungen die Liebesgeschichte. Für den Film müssen Jaques und Madeleine jedoch noch eine Liebesszene gemeinsam spielen und in dem Moment begreift der wehmütige Emile, dass er zu alt für eine so junge Frau ist und dass sie so niemals glücklich werden könnten. Er gesteht sich diesen Fakt ein und überlässt der jungen Liebe das Feld.
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