Gerade hat Barry Allen alias The Flash (Ezra Miller) mal wieder gemeinsam mit Batman (Ben Affleck), Wonder Woman (Gal Gadot) und der restlichen Justice League eine Katastrophe verhindert, doch trotzdem ist der blitzschnelle Superheld unglücklich: Ständig kommt er aufgrund seines Doppellebens zu spät zur Arbeit und auch sein Vater (Ron Livingston) sitzt weiterhin unschuldig hinter Gittern, weil er vor vielen Jahren Barrys Mutter (Maribel Verdú) getötet haben soll. Als Flash zufällig feststellt, dass er mit seiner Supergeschwindigkeit sogar durch die Zeit reisen kann, inspiriert ihn seine Jugendliebe Iris West (Kiersey Clemons) zu einer folgenschweren Reise in die Vergangenheit: Barry verhindert zwar den Tod seiner Mutter und die Verhaftung seines Vaters, trifft aber auch auf sein jüngeres Ich (ebenfalls Ezra Miller). Und wie er schon bald feststellen muss, hat er durch seine Taten eine neue Realität erschaffen, in der ein in die Jahre gekommener Batman (Michael Keaton) der einzige Superheld ist. Einen Superman gibt es nicht – und dummerweise trifft genau jetzt der skrupellose Kryptonier General Zod (Michael Shannon) auf der Erde ein...
Die Geschichte lehnt sich an die Handlung im Buch „Flashpoint“ an, in dem mehrere Figuren der DC Comics vorkommen, darunter auch gleich zwei Batman-Versionen, die jeweils von Michael Keaton und Ben Affleck gespielt werden.
Der beste DC-Film seit "The Dark Knight"!
Von Christoph PetersenFinde mehr Filme : Die besten Filme des Jahres 2023, Die besten Filme Action, Beste Filme im Bereich Action auf 2023.