Invisible Waves
Filmposter von  Invisible Waves
1. Januar 2006 Im Kino | 1 Std. 55 Min. | Drama
|
Drehbuch: Prabda Yoon
Pressekritiken
3,0 1 Kritik
User-Wertung
3,0 2 Wertungen, 1 Kritik
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Inhaltsangabe

Auf einem Passagierschiff im Meere Südostasiens blickt Kyoji (Tadanobu Asano) versteinert auf Hongkong zurück. Eine verhängnisvoll tödliche Affäre mit der Frau seines Chefs zwang ihn zur Flucht. Von den unsichtbaren Wellen des Schicksals getrieben führt ihn seine Fahrt nun nach Thailand ins Ungewisse: Welches neue Unheil erwartet ihn in dieser Fremde? Wird er die geheimnisvolle Noi (Gang Hye Jung) wiedersehen? Wie weit muss er gehen, um sein Leben zu retten? Doch schon bald kehrt er zurück und steht auf der Suche nach Vergeltung chancenlos dem Glück seines größten Feindes gegenüber...

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

3,5
gut
Invisible Waves
Von Andreas R. Becker
Der Japaner Kyoji („Tadanobu Asano“, „Zatoichi – Der blinde Samurai“, „Electric Dragon 80.000 V“) arbeitet als Koch im Restaurant seines Bosses Wiwat (Toon Hiranyasup) in Macao, einer ehemaligen portugiesischen Kolonie in der Nähe von Hong Kong. Allerdings wird der Gourmetchef nicht nur für das Zaubern von Suppen und Desserts von seinem Brötchengeber angeheuert. Ein Auftragsmord steht zwischen den Zeilen der Speisekarte geschrieben, und zwar an Wiwats Angetrauter Seiko (Tomono Kuga), mit der Kyoji eine heimliche Affäre hat. Nachdem der Job erledigt ist, flieht der Nebenbuhler vor Justiz und Gewissen mit einem Kreuzfahrtschiff nach Phuket, in die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz in Thailand. Seinen Gedanken kann er jedoch nicht davonlaufen und so wird er auf der Reise von allerlei merkwürdigen und rätselhaften Ereignissen verfolgt. Auch lernt er an Bord die mysteriöse Schönheit Noi (G
Bild von Invisible Waves Trailer DF 2:19
144 Wiedergaben
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Anonymer User
2,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
vielen dank für diese kritik, alex! ich war gestern im film und bin wirklich beinahe eingeschlafen. der film zieht sich derart in die länge dass man glaubt gehen zu müssen. am ende war klar, was passiert- wozu unnötig hinzögern? ich bin sehr genervt von filmemachern, die den einstieg über das formale wählen um aufmerksamkeit zu erregen, weil sie inhaltliche defizite kompensieren müssen. nicht zu vergleichen mit in the mood for love, leider!

Weitere Details

Produktionsland Thailand
Produktionsjahr 2005
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen Englisch, Japanisch, Thailändisch
Produktions-Format 35mm
Farb-Format Farbe
Tonformat Dolby SRD
Seitenverhältnis 1.85 : 1
Visa-Nummer -

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