Back to Gaya
Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

Buu (Michael Bully Herbig) und Zino (Torsten Münchow), zwei Fantasiewesen aus dem Lande Gaya, verlassen ihr Paradies, um den magischen Stein zu finden. Dieser ist das Lebenselixier Gayas und befindet sich in der menschlichen Wirklichkeit, nachdem er durch einen Zufall in einen Wirbel gezogen wurde. Aber nicht nur die beiden Gayaner haben das Verschwinden des Steins mitbekommen, auch die verfeindeten Schnurks wissen von dem Unglücksfall. Sie sehen nun die Gelegenheit gekommen, sich einen entscheidenden Vorteil gegenüber Gaya zu verschaffen, wenn sie das wertvolle Artefakt in ihren Besitz bringen. Deswegen machen sich auch die drei hinterhältigen Schnurks Brampf, Zeck und Galger auf den Weg in die Welt der Menschen, um den Gayanern das Lebenselixier abzujagen. Nach dem Sprung in die menschliche Realität wartet aber eine große Überraschung auf die kleinen Wesen. Sie sind Teil einer menschlichen Fernsehserie und müssen auf jeden Fall bis zum nächsten Sendetermin zurück im Gaya-Land sein, weil sonst der Fortbestand der Serie und damit ihre Welt in Gefahr ist.

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

3,0
solide
Back to Gaya
Von Stefan Ludwig
Der 2-D-Zeichentrickfilm befindet sich auf dem Abstieg. Wie es scheint, wird er bald komplett von 3-D-Animationsfilmen abgelöst. Pixar ist Vorreiter der neuen Technik und trennte sich kürzlich von Disney, um eigene Wege zu gehen. Nun präsentiert das Filmstudio Ambient Entertainment mit „Back To Gaya” den ersten komplett computeranimierten Kinofilm aus Deutschland. Neben der Herstellung eines netten Fantasy-Abenteuers für Kinder war vermutlich ein wesentliches Ziel, eben jener Konkurrenz Pixar („Findet Nemo“, „Shrek“) zumindest visuell in nichts nachzustehen. Dieses Ziel wurde definitiv erreicht und ein schöner Kinderfilm ist auch noch dabei herausgekommen. Gaya ist eine Welt, die den Gedanken des Erfinders Albert Drollinger entsprungen ist. Mittlerweile 234 Folgen hat seine Serie erreicht und in jener Szene wird Gaya von einem Unglück heimgesucht. Doch das war nicht im Sinne des Erfinder
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3,0
Veröffentlicht am 3. Januar 2018
Der Zeichentrick lag in den letzen Zügen, es wurde Zeit für den Animationsfilm! Und nachdem „Findet Nemo“ und „Shrek“ dermaßen erfolgreich waren versuchen es nun auch die deutschen Mal. Wobei es mir fast das Herz bricht: da steckte der Macher Horst Tappe 4 Jahre Arbeit und einen Teil seiner Erbschaft rein und ich unsensibler Klotz kann mit dem Film nichts anfangen … im Ernst, „Gaya“ schafft es in keiner Sekunde die hohen ...
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Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
"Back to Gaya","Back to Gaya"... man überlegt sich, ob man den Film kennt und was für ein Genre das sein kölnnte. Dann sieht man Bilder und dann ist man neugierig: ANIMATIONSFILM!!! Zunächst überlegt man, was braucht ein guter Animationsfilm... Humor, eine gute Story, Charaktere zu Wohlfühlen und vielleicht ein rundes Ende. Das war's??? Nein, ich kann euch sagen, was noch fehlt und "Back to Gaya" voll und ganz GIBT: EIN SEHR KREATIVES ...
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Weitere Details

Produktionsland Deutschland
Produktionsjahr 2005
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget 10 000 000 EUR
Sprachen Deutsch
Produktions-Format 35mm
Farb-Format Farbe
Tonformat missing__Format.Sound.DolbySrDigitalSrDdtsAmpSdds
Seitenverhältnis 2.35 : 1 Cinemascope
Visa-Nummer -

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