Bámbola (Valeria Marini) gelingt es zusammen mit ihrem Bruder Flavio (Stefano Dionisi), aus der abgehalfterten Kneipe ihrer verstorbenen Mutter Greta (Anita Ekberg) eine florierende Pizzeria zu machen. Die attraktive Wirtin kann sich vor Verehrern kaum retten und so trifft sie auf Settimo (Manuel Bandera), der sich um Bámbola bemüht. Da ihr Bruder Flavio schwul ist, fühlt auch er sich zu Settimo hingezogen, der durch die Nähe zu Bámbola in Teufels Küche kommt. Denn der Bankier Ugo (Antonino Iuorio), der den Aufbau der Pizzeria finanziert hat, will seinerseits Bámbola für sich gewinnen. Aus Eifersucht kämpft er mit Settimo und wird dabei tötet. Durch Settimos Inhaftierung lernt Bámbola den Gefangenen Furio (Jorge Perugorría) kennen, der aufgrund gewalttätiger Neigungen seinem Namen alle Ehre macht. Dennoch kann sich Bámbola von Furio nicht lösen, nachdem sie sich einmal in ihn verliebt hat.
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