Der junge Amerikaner Matthew (Michael Pitt) kommt im revolutionären Sommer 1968 aus San Diego nach Paris. Bei einer Demonstration für Henri Langlois, den eben entlassenen Leiter der Cinémathèque Française, lernt er die Zwillinge Isabelle (Eva Green) und Theo (Louis Garrel) kennen, die aus einer künstlerischen Intellektuellen-Familie kommen. Schnell entwickelt sich eine enge Freundschaft zwischen den drei leidenschaftlichen Kinoliebhabern. Die Geschwister quartieren Matthew bei sich ein, während die Eltern (Robin Renucci) und (Anna Chancellor) auf Reisen sind. Die drei jungen Leute genügen sich zunehmend selbst, bald verlassen sie das großzüge Appartement gar nicht mehr. Bei Wein, Sex und lebhaften Diskussionen gehen sie der Welt immer mehr verloren – ehe diese wortwörtlich den Kokon des Trios aufbricht.
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