Noch immer plagen Jim Norman (Tim Matheson) schlimme Erinnerungen an seine Kindheit, als er gemeinsam mit seiner Frau Sally (Brooke Adams) und seinem Sohn Scott (Robert Hy Gorman) nach langer Zeit in seine Heimatstadt zurückkehrt, wo sein Bruder Wayne (Chris Demetral) 27 Jahre zuvor von vier gewalttätigen Jugendlichen in einem Eisenbahntunnel niedergestochen wurde. Damals konnte Jim verhindern, dass drei der Täter den besagten Tunnel noch rechtzeitig vor einem durchfahrenden Zug verlassen konnten. Nun, viele Jahre später, tritt Jim eine Stelle als Lehrer an der örtlichen High School an. Doch schon bald häufen sich dort merkwürdige Vorkommnisse. Nachdem drei seiner Schüler kurz hintereinander auf mysteriöse Weise ums Leben kommen, werden deren Plätze schnell von neuen Jugendlichen gefüllt. Bald dämmert es Jim, dass es sich bei den Nachrückern um die Mörder seines Bruders handelt, die von den Toten auferstanden sind und nun Rache an ihm und seiner Familie üben wollen.
Eine Stephen-King-Verfilmung, die vielleicht etwas mehr versprechend beginnt, aber mit oftgesehenen Zutaten und mit der Zeit dann einfach nicht viel bringt. Bestenfalls Geisterhorror-Filmfastfood, oder für Stephen-King-Allesseher, ansonsten schon zum Auslassen geeignet.
BrodiesFilmkritiken
11.197 Follower
4.949 Kritiken
User folgen
3,0
Veröffentlicht am 2. Januar 2018
Auch eine von den Stephen King Kurzgeschichten die ich auf meiner Parisreise las und weshalb ich den direkten Vergleich zwischen literarischer Vorlage und Film sehen kann. Wie bei vielen Filmversionen greift sich der Streifen die wesentlichsten Elemente aus der Vorlage und kocht daraus sein eigenes Süppchen – was in dem Fall aber gar nicht mal so schlecht ausfällt und sogar weitestgehend am geschriebenen festhält. Die Filmstory wird nur ...
Mehr erfahren
Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 24. Februar 2021
Ein Film der 90iger und das spürt man auch. Ein Film ganz nach Stephen King und auch das spürt man. Ein Film, der gerne möchte, aber es nicht ganz schafft. Das spürt man auf jeden Fall.
Solide Unterhaltung. Nicht die ganze Geschichte ist schlüssig, aber ein Gruselabend sollte auch ohne große Überlegungen auskommen.