Die hilfreichsten KritikenNeueste KritikenUser mit den meisten KritikenUser mit den meisten Followern
Filtern nach:
Alle
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 12. März 2010
"Old School" ist eine rundum gelungene und ultralustige Komödie geworden, die einfach nur gute Laune verbreitet. Die Story ist wie üblich bei Komödien recht einfach gestrickt, hat aber durchaus ihren Reiz, auch wenn natürlich am Ende das typische Happy-End nicht fehlen darf. Dazu mischt Regisseur Todd Phillips den Film mit einem überaus tollen Flair und reihenweise Gags, die auch wirklich zünden. Das Hauptdarstellertrio kann dabei ausnahmslos überzeugen und harmonieren dabei erstklassig.
Fazit: "Old School" ist ein Film, bei dem man 90 Minuten einfach nur herzhaft lachen und sich amüsieren kann, ein Erstklassiker Feel-Good-Movie. Wer also Komödien mag, ist hier an der absolut richtigen Adresse!
Also nach den Kritiken habe ich etwas mehr von dem Film erwartet. Ich konnte leider nicht wirklich gut lachen. Hier und da waren ein paar lacher drinne, aber dauerhaft lustig fand ich den Film jetzt nicht. War in meinen Augen nur eine mittelmäßige Komödie. Das hat auch nichts mit meinem Humor zutun, denn ich kann eigentlich über fast alles lachen. Naja könnt ihn euch ja mal ansehen und selbst Urteilen...
Kettenreaktion: durch „Eine wie keine“ und „American Pie“ kamen die High-School Filme wieder in Mode, daraufhin folgte eine ganze Reihe College Komödien deren populärster und bester Vertreter sicherlich „Road Trip“ war. Dessen Regisseur Todd Phillips legt mit „Old School“ ähnlich nach, wenngleich er zumindest in der Grundkonstellation etwas originelles einbaut wenn er drei spießige erwachsene Kerle zu wilden Partyhengsten macht. Ansonsten bleibt alles beim alten: es wird viel Party gemacht, läuft viel laute Musik und des öfteren Mal geht der Humor auch derbe unter die Gürtellinie (wobei der unvergleichliche Will Ferrell sich mit der Szene in der er besoffen und splitternackt durch eine Innenstadt läuft garantiert unsterblich gemacht hat!) und selbstverständlich taucht Sean William Scott in einer Nebenrolle auf. Irgendwie ist der Film komisch, vielleicht weil er strickt auf der Grenze zwischen Alberei und halbwegs ernst gemeinter Komödie balanciert und es besser wäre er würde zu der einen oder anderen Seite kippen. Naja: mögenswert ist der Film, seine Helden allemal und für kurzen, schmerz und hirnfreien Spaß ist die „Old School“ optimal geeignet!Fazit: Nicht viel neues auf de College – aber all das Altbekannte macht eben auch Spaß!
Wer die Filme von und mit Will Ferrell mag wird begeistert sein, alle Anderen wohl eher nicht. Die Witze oszillieren durchweg um ein ganz gutes Niveau, manchmal besser manchmal schlechter. 6/10 Punkte
Alkohol, nackte Haut und ein paar gute Lacher. Getragen wird der Film von seinen guten Darstellern und Gastauftritten. Manches wurde einfach zu sehr überzogen, dass es nicht mehr lustig sondern eher lächerlich wirkte. Ich glaube am besten kommt der Film mit ein paar Kumpels und einem Kasten Bier.
Dieser Film ist genau das richtige, für einen gemütlichen Männerabend. Er ist einfach nur saukomisch, bei dem man sehr gut entspannen kann. Die Kritik, daß schon einige Gags bereits in anderen Filmen vorkamen, mag berechtigt sein, jedoch ist das Zusammenspiel dieser einzigatig. Die Späße wirken dabei nie plump, sondern sind stets einfallsreich und originell. Auffallend sind insbesondere die vielen "Kleinigkeiten", die zuerst nicht auffallen, z.B. die Musik, welche die Band spielt, als Frank und seine Frau Marissa darauf tanzen, sollte genauer zugehört werden