Old School - Wir lassen absolut nichts anbrennen
Filmposter von  Old School - Wir lassen absolut nichts anbrennen
29. Mai 2003 Im Kino | 1 Std. 31 Min. | Komödie
Regie: Todd Phillips
|
Originaltitel: Old School
User-Wertung
3,6 117 Wertungen, 8 Kritiken
Meine Freunde
--
Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

FSK ab 12 freigegeben

Mitch (Luke Wilson) kommt von einer Dienstreise nach Hause und erwischt seine Freundin (Juliette Lewis) in flagranti beim Sex. Was sie ihm dann gesteht, ist definitiv alles andere als Balsam für sein Ego: Sie liebe ihn zwar, fühle sich sexuell von ihm aber nicht befriedigt. Das Geständnis erschüttert ihn so sehr, dass er die Koffer packt und ein völlig neues Leben beginnen möchte. Die dafür passende Wohnung ist schnell gefunden: Das ehemalige Haus eines verstorbenen Professors in nächster Nähe zu seiner ehemaligen Universität. Zusammen mit seinen Freunden Beanie (Vince Vaughn) und Frank (Will Farrell) versucht Mitch, durch exzessive Partys das Leben noch einmal richtig zu genießen. Allerdings hat sie der fiese Collegedirektor Pritchard (Jeremy Piven) auf den Kieker und findet schnell eine Möglichkeit, ihnen den Spaß am Leben zu verderben. Da Mitch’ Haus auf dem Gelände der Universität liegt, schreibt dessen Satzung vor, dass seine Nutzung dem Gemeinwohl dienen muss und kündigt den Mietvertrag mit Mitch. Kein Problem - dann gründen die neuen Bewohner eben schnell eine eine eigene Studentenverbindung...

Wo kann ich diesen Film schauen?

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

3,0
solide
Old School - Wir lassen absolut nichts anbrennen
Von Jürgen Armbruster
Das Genre der Teenie-Komödie ist älter als es viele für möglich halten. „Eis am Stiel“, „Porky’s“ oder auch „Ich glaub’ mich tritt ein Pferd“ schlagen alle in diese Kerbe und sind bereits mehrere Jahrzehnte alt. Anschließend wurde es jedoch still in diesem Genre – sehr still, bis 1999 ein Comeback gelang, das dem Aufstieg Phönix aus der Asche glich. Die Brüder Paul und Chris Weitz konnten mit ihrem Regieerstling „American Pie" einen weltweiten Sommerblockbuster für sich verbuchen. Frivole Teeniekomödien waren wieder in. Doch wie so oft folgte nach dem rasanten Aufstieg der noch rasantere Fall, der mit Peinlichkeiten wie „Party Animals“ seinen Tiefpunkt erreichte. Das Hauptproblem des Genres ist, dass den Drehbuchautoren die Ideen ausgehen. Es gibt nichts, was nicht schon ein leidgeprüfter Protagonist zur Belustigung des Publikums hätte ertragen müssen. Doch nun wird das Genre um eine int
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Mittwoch, 7. April 2010
foto von Luke Wilson
Rolle: Mitch
foto von Will Ferrell
Rolle: Frank
foto von Vince Vaughn
Rolle: Beanie
foto von Juliette Lewis
Rolle: Heidi

User-Kritiken: sie liebten

Beste und nützlichste Rezensionen
Kino:
Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 12. März 2010
"Old School" ist eine rundum gelungene und ultralustige Komödie geworden, die einfach nur gute Laune verbreitet. Die Story ist wie üblich bei Komödien recht einfach gestrickt, hat aber durchaus ihren Reiz, auch wenn natürlich am Ende das typische Happy-End nicht fehlen darf. Dazu mischt Regisseur Todd Phillips den Film mit einem überaus tollen Flair und reihenweise Gags, die auch wirklich zünden. Das Hauptdarstellertrio kann dabei ...
Mehr erfahren
5,0
Veröffentlicht am 12. März 2010
das ist ein wahnsinn was da will ferrell und etc. zusammenlegen, das geht garnicht besser - nie und nimmer!!!

ich hab den film sicher schon 10x gesehen und muss noch immer genau so viel lachen wie beim 1. mal.

von den film krieg ich einfach nicht genug!
3,5
Veröffentlicht am 1. Januar 2018
Kettenreaktion: durch „Eine wie keine“ und „American Pie“ kamen die High-School Filme wieder in Mode, daraufhin folgte eine ganze Reihe College Komödien deren populärster und bester Vertreter sicherlich „Road Trip“ war. Dessen Regisseur Todd Phillips legt mit „Old School“ ähnlich nach, wenngleich er zumindest in der Grundkonstellation etwas originelles einbaut wenn er drei spießige erwachsene Kerle zu wilden Partyhengsten ...
Mehr erfahren
Kino:
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
Dieser Film ist genau das richtige, für einen gemütlichen Männerabend. Er ist einfach nur saukomisch, bei dem man sehr gut entspannen kann. Die Kritik, daß schon einige Gags bereits in anderen Filmen vorkamen, mag berechtigt sein, jedoch ist das Zusammenspiel dieser einzigatig. Die Späße wirken dabei nie plump, sondern sind stets einfallsreich und originell. Auffallend sind insbesondere die vielen "Kleinigkeiten", die zuerst nicht ...
Mehr erfahren

Weitere Details

Produktionsland USA
Produktionsjahr 2003
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget 24 000 000 USD
Sprachen Englisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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