Mitch (Luke Wilson) kommt von einer Dienstreise nach Hause und erwischt seine Freundin (Juliette Lewis) in flagranti beim Sex. Was sie ihm dann gesteht, ist definitiv alles andere als Balsam für sein Ego: Sie liebe ihn zwar, fühle sich sexuell von ihm aber nicht befriedigt. Das Geständnis erschüttert ihn so sehr, dass er die Koffer packt und ein völlig neues Leben beginnen möchte. Die dafür passende Wohnung ist schnell gefunden: Das ehemalige Haus eines verstorbenen Professors in nächster Nähe zu seiner ehemaligen Universität. Zusammen mit seinen Freunden Beanie (Vince Vaughn) und Frank (Will Farrell) versucht Mitch, durch exzessive Partys das Leben noch einmal richtig zu genießen. Allerdings hat sie der fiese Collegedirektor Pritchard (Jeremy Piven) auf den Kieker und findet schnell eine Möglichkeit, ihnen den Spaß am Leben zu verderben. Da Mitch’ Haus auf dem Gelände der Universität liegt, schreibt dessen Satzung vor, dass seine Nutzung dem Gemeinwohl dienen muss und kündigt den Mietvertrag mit Mitch. Kein Problem - dann gründen die neuen Bewohner eben schnell eine eine eigene Studentenverbindung...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Old School - Wir lassen absolut nichts anbrennen
Von Jürgen Armbruster
Das Genre der Teenie-Komödie ist älter als es viele für möglich halten. „Eis am Stiel“, „Porky’s“ oder auch „Ich glaub’ mich tritt ein Pferd“ schlagen alle in diese Kerbe und sind bereits mehrere Jahrzehnte alt. Anschließend wurde es jedoch still in diesem Genre – sehr still, bis 1999 ein Comeback gelang, das dem Aufstieg Phönix aus der Asche glich. Die Brüder Paul und Chris Weitz konnten mit ihrem Regieerstling „American Pie" einen weltweiten Sommerblockbuster für sich verbuchen. Frivole Teeniekomödien waren wieder in. Doch wie so oft folgte nach dem rasanten Aufstieg der noch rasantere Fall, der mit Peinlichkeiten wie „Party Animals“ seinen Tiefpunkt erreichte. Das Hauptproblem des Genres ist, dass den Drehbuchautoren die Ideen ausgehen. Es gibt nichts, was nicht schon ein leidgeprüfter Protagonist zur Belustigung des Publikums hätte ertragen müssen. Doch nun wird das Genre um eine int
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Trailer
Old School - Wir lassen absolut nichts anbrennen Trailer DF
"Old School" ist eine rundum gelungene und ultralustige Komödie geworden, die einfach nur gute Laune verbreitet. Die Story ist wie üblich bei Komödien recht einfach gestrickt, hat aber durchaus ihren Reiz, auch wenn natürlich am Ende das typische Happy-End nicht fehlen darf. Dazu mischt Regisseur Todd Phillips den Film mit einem überaus tollen Flair und reihenweise Gags, die auch wirklich zünden. Das Hauptdarstellertrio kann dabei ...
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peter01
16 Follower
112 Kritiken
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5,0
Veröffentlicht am 12. März 2010
das ist ein wahnsinn was da will ferrell und etc. zusammenlegen, das geht garnicht besser - nie und nimmer!!!
ich hab den film sicher schon 10x gesehen und muss noch immer genau so viel lachen wie beim 1. mal.
von den film krieg ich einfach nicht genug!
BrodiesFilmkritiken
10.955 Follower
4.942 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 1. Januar 2018
Kettenreaktion: durch „Eine wie keine“ und „American Pie“ kamen die High-School Filme wieder in Mode, daraufhin folgte eine ganze Reihe College Komödien deren populärster und bester Vertreter sicherlich „Road Trip“ war. Dessen Regisseur Todd Phillips legt mit „Old School“ ähnlich nach, wenngleich er zumindest in der Grundkonstellation etwas originelles einbaut wenn er drei spießige erwachsene Kerle zu wilden Partyhengsten ...
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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
Dieser Film ist genau das richtige, für einen gemütlichen Männerabend. Er ist einfach nur saukomisch, bei dem man sehr gut entspannen kann. Die Kritik, daß schon einige Gags bereits in anderen Filmen vorkamen, mag berechtigt sein, jedoch ist das Zusammenspiel dieser einzigatig. Die Späße wirken dabei nie plump, sondern sind stets einfallsreich und originell. Auffallend sind insbesondere die vielen "Kleinigkeiten", die zuerst nicht ...
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