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    Irgendwann in Mexico
    Durchschnitts-Wertung
    3,4
    226 Wertungen
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    10 User-Kritiken

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    Horror-Fan

    10 Follower 47 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Story natürlich nicht der Rede wert, dient nur als Mittel zum Zweck, wurde aber cool und kurzweilig inszeniert.
    Zu viele Charaktere, alle cool und interessant, bekommen aber viel zu wenig Spielzeit, das schadet dem Film und den Charakteren stark, wirklich schade. Die Dialoge sind gut und cool, aber nicht gut und cool genug. Gute Ansätze, die zu schnell wieder abbrechen, da wäre so viel mehr drin gewesen. Desperado Neuauflage (zwar ein etwas anderer Stil, weniger geradlinig), aber um einiges schwächer. Die Ansätze in Irgendwann in Mexiko wurden in Sin City zur Perfektion gebracht.
    PostalDude
    PostalDude

    904 Follower 986 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 14. März 2017
    Auch ein sehr guter Teil mit Starbesetzung!
    Johnny Depp spielt mal wieder genial ;) Banderas cool like a Motherfucker & Salma Hayek tauch leider nur in Rückblenden auf...
    Jeder bescheißt hier quasi jeden!
    Die Action ist teilweise herrlich übertrieben ! :D
    Alles in allem macht der Film vorallem eins: Spaß :)
    Telefonmann
    Telefonmann

    97 Follower 231 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 2. August 2010
    Auf diesen Film habe ich mich damals sehr gefreut. Robert Rodriguez, ein Ausnahme-Regisseur, macht die Fortsetzung zu seinem genialen "Desperado", der auf jeden Fall zu meinen Lieblingsfilmen zählt. Leider waren meine Erwartungen im Endeffekt aber wohl etwas zu hoch, denn "Irgendwann in Mexico" kann leider nicht mithalten. Trotzdem ist es ein guter Film geworden, der ganz im Rodriguez-Stil daherkommt.
    Das heißt: wieder ordentlich abgedrehte, fulminante unrealistische Action, eine Menge cooler Sprüche und natürlich noch mehr coole Typen. Was das betrifft, so steht "Irgendwann in Mexico" dem Vorgänger ins nichts nach. Nur irgendwie war es bei "Desperado" noch etwas Einzigartiges und diese groteske Form der Gewalt irgendwie neu. Bei "Irgendwann in Mexico" wirkt das schon etwas ausgelutscht, bietet also nichts Überraschendes mehr. Nichtsdestotrotz kann auch dieser Film wieder sehr gut unterhalten. Das ist allein der geilen Inszenierung, den tollen Schauspielern und einem famosen Score zu verdanken.
    Dabei ist es diesmal gar nicht Antonio Banderas, der mir am besten gefallen hat. Seine Rolle ist sowieso nicht mehr der Hauptpunkt des Filmes. Seine Coolness geht leider auch etwas flöten, weil ihm einfach seine Präsenz gestohlen wurde. Dafür kommt aber jemand neues, und zwar Johnny Depp. Er spielt hier eine total kranke Rolle und tut dies einfach genial. Sowieso hat er viel Leinwandpräsenz und kommt oft im Film vor. Neben den kleinen Nebenrollen, welche typisch sind für Rodriguez, gibt es dann diesmal noch Willem Dafoe und Mickey Rourke zu sehen. Beide sieht man nicht oft, aber sie erfüllen ihren Job souverän.
    Die Action bleibt zu Anfang erstmal auf der Strecke, doch steigert sich bis zum Finale, in dem es dann wirklich ordentlich kracht. Die Story dient natürlich nur dazu, möglichst viel Action aneinanderzureihen, wirkte mir dabei aber auch etwas zu konstruiert, anders als das in "Desperado" der Fall war. Bei den Actionszenen fliegen die Menschen wieder durch die Luft, aber an die Originalität des Vorgängers kommt man selten heran. Dennoch machen diese Szenen Spaß und wissen zu unterhalten. Der Härtegrad hat sich eigentlich gehalten. Es spritzt ordentlich Blut, aber - und hier ist es so geblieben - wirkt die Brutalität nie wirklich hart, weil das ganze einfach zu grotesk, zu augenzwinkernd daher kommt.
    An der Inszenierung kann man nicht meckern, ganz im Gegenteil. Ich liebe den Stil von Rodriguez, dieses fast schon Comicartige. Diese Übertreibungen sind einfach Stilmittel von ihm, und er versteht es, Coolness in seine Filme zu bringen. Dies gelingt natürlich auch mit Hilfe des Scores, welcher wieder einen sehr mexikanischen Flair ins Geschehen bringt und das passt natürlich sehr gut.
    Fazit: Alles in einem ist "Irgendwann in Mexico" auf jeden Fall schwächer als sein Vorgänger, aber trotzdem noch sehr unterhaltsam. Belanglose Charaktere und schwache Story stören hier zumindest ebenso wenig wie in "Desperado". Die coolen Actionszenen sind, meines Erachtens, nicht mehr ganz so genial und der Mariachi wird abgelöst durch Depp. Trotzdem ist "Irgendwann in Mexico" stupide Actionkost, die lediglich einer stilvollen Unterhaltung dient und mehr wohl auch nicht sein will.
    schonwer
    schonwer

    1.286 Follower 728 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 13. April 2016
    Ich hab weder El Mariachi, noch Desperado gesehen, doch Irgendwann in Mexiko ist ein guter Actionstreifen bei dem insbesondere Johnny Depp heraussticht. Dieser legt eine sehr coole Performance ab mit gut geschriebenen Dialogen. Ansonsten funktioniert der Cast großartig (Dafoe, Banderas, Hayek, Mendes, Rourke, Trejo, etc). Die Actionszenen sind ziemlich cool doch zum großteil eher unglaubwürdig. Das ganze wurde aber gut inszeniert und mit typisch mexikanischer Musik untermalt.

    Sprich: Gute Unterhaltung
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.076 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 2. Januar 2018
    Ein Film von Freaks für Freaks. Ist ja eigentlich nichts dran verkehrt wenn sich Leute aus Spaß für einen Film zusammentun, trotzdem hat man dann manchmal den Eindruck daß die Macher am Set viel Vergnügen hatten – für den Zuschauer bleibt aber nicht viel übrig.Das ganze ist eine Fortsetzung von „Desperado“, wobei inhaltliche Verknüpfungen eigentlich ausbleiben. Das Schicksal von Salma Hayek ist allerdings ein ziemliches Ärgernis: sie wird unbestimmte Zeit vor der Haupthandlung des Filmes getötet was ihren Auftritt auf 3 Rückblenden eingrenzt. Banderas spielt hier eigentlich seine Rolle vom letzten Mal stur weiter, liefert Unmengen coole Positionen aus denen er seine Widersacher wegballern kann, dazu kommen die im letzten Film eigentlich getöteten Cheech Marin und Danny Trejo (beide in neuen Rollen) – absoluter Star und unschlagbares Highlight des Streifens ist aber (erwartungsgemäß) Johnny Depp. Der Agent den er spielt ist zwar ein psychopathischer Mistkerl (er erschießt aus Prinzip den Koch in jedem Restaurant in dem es ihm schmeckt),macht aber zum Ende hin eine ziemlich schräge Entwicklung durch woraus ein paar echt skurrile und tragikomische Szenen entstehen. Leider trifft das nicht auf die Handlung zu: die ganze Drogendealer und Mordkomplott Kiste ist verworren und undurchsichtig und dient letztlich nur dazu endlose brutale Ballereien zu verknüpfen. Für Fans (insbesondere für jeden der Johnny Depp leiden kann) jedoch absolut empfehlenswert.Fazit: Brutales Schlacht und Ballerfest mit coolen Shotouts und starkem Johnny Depp, aber verworrener und missglückter Story!
    Damon Salvatore
    Damon Salvatore

    41 Follower 190 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 16. Juni 2018
    Gerade die arg lineare Handlung war der so ziemlich der größte Schwachpunkt von Desperado, in Irgendwann in Mexiko hat sich Regisseur Robert Rodriguez offenbar die Kritik zu Herzen genommen und die Geschichte nun komplexer gemacht, und die Fehler ausgebügelt, aber er hat wegen seiner unstriganten und etwas wirr aufgebauten Geschichte damit erneut Fehler gemacht. Ganz interessant ist die Geschichte die in den Wirren eines beginnenden Bürgerkrieges spielt aber dennoch und sie bleibt für mich besser als die Handlung im 2. Teil.
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    Alles in allem gefällt mir die Geschichte wie schon gesagt einen Tick besser als beim Vorgänger.
    Der Punkt mit der Coolness steht seinem Vorgänger aber in nichts nach den wo gibt es sonst schon einen blinden Johnny Depp der mit Hilfe und Anweisungen einen kleinen Jungen die Bösen in Heroic Bloodshed Stil stilgetreu erledigt, dem gegen über steht natürlich der Bardialog vorgetragen von Drehbuchautor Quetin Tarantino in Desperado gegenüber. Das sind meiner Meinung die Highlights eines jeden Films und die sich unweigerlich ins Gedächtnis brennen. Man kann also entscheiden was einem mehr zusagt und einen öfter verfolgt. ;)
    MGafri
    MGafri

    3 Follower 14 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Robert Rodriguez schließt seine El-Mariachi-Trilogie mit einer guten Leistung ab.

    Antonio Banderas übernimmt wie schon in "Desperado" die Hauptrolle und neben ihm sind Johnny Depp, Willem Dafoe, Enrique Iglesias, Eva Mendes und Mickey Rourke zu sehen.

    Der Film lebt von seinen Actionsequenzen und seiner passend gewählten Musik.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 30. November 2020
    Der erste Teil hieß “EL MARIACHI” und Robert Rodriguez inszenierte diesen Streifen für sagenhafte 7.000 Dollar. Als später mehr Geld zur Verfügung stand, hat er die Geschichte noch einmal verfilmt unter dem Namen „DESPERADO“ mit Schmierbacke Antonio Banderas, der hervorragend in die Rolle des El Mariachi passt. Der neue Teil (ist es der dritte oder logischerweise erst der zweite?) ist streckenweise ganz lustig anzuschauen, vor allem in den Actionszenen, die sehr skurril und witzig sind, manchmal auch voller schwarzem Humor. Trotzdem ist das alles ein bisschen zu viel Action, vor allem zu viel Hochglanz. „EL MARIACHI“ hat durch seine Billigkeit funktioniert, „DESPERADO“ durch Banderas und Buscemi und „ONCE UPON A TIME IN MEXIKO“ funktioniert einzig und allein durch Johnny Depp. Er als C.I.A..Agent im schwarzen Outfit und blutigen Augen ist der wirkliche Höhepunkt, auch wenn sein Ansinnen und seine Motivation im Grunde vollkommen lächerlich sind. Im Grunde ist der ganze Film vollkommen lächerlich und lässt die Coolheit seiner Vorgänger vermissen. Wer aber blutige Schiessereien mag und manch wunderbare Bilder wird hier gut bedient
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Action pur! Dafür steht El Mariachi schon immer. Der Erste Teil mit eben diesem Namen ist wohl bei jedem Filmfan bekannt, mit nur 7.000 Euro verwirklichte Rodriquez den Film. Hollywood verlangte natürlich sofort eine Art Remake und das machte Rodriquez dann gleich selbst. "Irgendwann in Mexico" ist also genau genommen Teil 2. Aber das ist auch egal, denn der Film ist wirklich fantastisch. Wieder einmal bleibt die Action Mittelpunkt des Filmes. Doch auch die Nebenhandlungen und Rückblicke sind grandios.



    Die Story ist einfach und kaum überraschend, doch trotzdem überzeugt sie letzten Endes. vor allem durch die Action Szenen. Denn ohne sie wäre der Film nun mal ein Flop. Sie sind fantastisch ausgearbeitet und umgesetzt. Der Mann mit dem Gitarren Koffer ist wieder voll im Einsatz und überzeugt. Doch nicht nur er ist dieses Mal beteiligt auch Johnny Depp spielt grandios und seine Figur ist eine große Bereicherung für den Film. Auch wenn er ohne Augen sein Ziel noch immer verfolgt, es ist wirklich sehr gut gemacht.



    Doch der Film hat auch einige Längen, die allerdings zu überwinden sind wenn man wenige Minuten später dafür entschädigt wird. Denn der Film hat einige sehr gute Szenen zu bieten, die allerdings erst durch die grandiosen Darsteller zur Geltung kommen, denn Johnny Depp, Antonio Banderas und Mickey Rourke spielen alle samt großartig. Doch auch die weiblichen Schauspieler sind sehr gut vertreten, denn Eva Mendes und Salma Hayek spielen in ihren kleineren Rollen wirklich sehr gut.



    Fazit: Der Film ist wirklich voller Action und grandiosen Gesprächen und einmaligen Bilder, die Schauspieler sind sehr gut besetzt und auch der Rest des Filmes ist wirklich sehr gut in Szene gesetzt.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    mit robert rodriguez hatte man einen super fang gemacht. mit johnny depp, defoe und micky rourke auch. Leider wusste man damit nichts anzufangen. ich bin nur enttäuscht über den film und hätte mich die fast 2 stunden, die ich mir angetan hab, auch mit sinnlosem an die wand starren beschäftigen können. einfach nur schwach!!
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