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Mit „Rocky“ wurde Sylvester Stallone 1976 einem internationalen Millionenpublikum bekannt. Für seine Rolle als Underdog-Boxer, der sich bis ganz nach oben kämpft, erhielt der damalige Quasi-Newcomer prompt eine Oscarnominierung als bester Hauptdarsteller. Der Grundstein für eine Karriere war gelegt, die inzwischen sechs Jahrzehnte umspannt und die mit Erfolgsfilmen wie „Rambo“, „Cliffhanger“ oder „The Expendables“ gespickt ist. Die Doku zeichnet ein intimes Porträt des Schauspielers, Drehbuchautors, Regisseurs und Produzenten und zeigt Stallone bei der Arbeit wie privat. Interviews mit befreundeten Stars wie Arnold Schwarzenegger, Talia Shire, Henry Winkler oder Quentin Tarantino runden das „Stallone“-Paket ab.
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11 Nachrichten und Specials
Musikalischer Regisseur
Das Sylvester Stallone-Porträt "Sly" stammt vom Dokumentarfilmer Thom Zimny, der bislang eher im Bereich Musik unterwegs war und mit Rock-Größen wie Bob Dylan und vor allem Bruce Springsteen an Musikvideos, Konzertfilmen und Dokumentationen arbeitete. Zuletzt wandte sich Zimny, der sich bereits auch mit Elvis und Johnny Cash in Musikdokus beschäftigte, erstmalig im Rahmen eines Kurzfilms einem Schauspieler zu und porträtierte Ex-Bond-Darsteller P
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Prominente Kollegen und Freunde kommen zu Wort
Nach fast 50 Jahren im Filmgeschäft für Schauspieler, Autor, Produzent und Regisseur Sylvester "Sly" Stallone kommen natürlich einige Anekdoten zusammen, die von prominenten Wegbegleitern, Fans und Freunden wie Arnold Schwarzenegger, Quentin Tarantino und Leinwandpartnerin Talia Shire ("Rocky") im Stallone-Porträt "Sly" zum Besten gegeben werden.
Produktionsland
USA
Verleiher
Netflix Deutschland
Produktionsjahr
2023
Filmtyp
Spielfilm
Wissenswertes
2 Trivias
Budget
-
Sprachen
Englisch
Produktions-Format
-
Farb-Format
Farbe
Tonformat
-
Seitenverhältnis
-
Visa-Nummer
-