Eigentlich läuft für Maria (Nilam Farooq) und Viktor (David Kross) gerade alles perfekt: Sie sind frisch verlobt, erwarten ihr erstes gemeinsames Kind und ziehen in das große Landhaus, in dem Viktor groß geworden ist. Als die hochschwangere Maria allerdings einen Abend allein in dem entlegenen Haus verbringen muss, ereignen sich seltsame Dinge. Viktor muss lange arbeiten und Maria versucht sich währenddessen mit ihrem neuen Zuhause anzufreunden, das ihr immer noch einen Schauer über den Rücken laufen lässt. Anfangs hält sie die seltsamen Vorkommnisse wie Stromausfall und mysteriöse Geräusche aus dem Keller für Zufall. Doch die Ereignisse werden immer schlimmer und so langsam muss sie einsehen, dass sie und ihr Baby dort nicht sicher sind. Als dann auch noch die Wehen einsetzen und die Autoschlüssel auf merkwürdige Weise verschwinden, wird die Nacht zum Albtraum. Welche düsteren Geheimnisse birgt das Haus und was hat Viktors Familie zu verbergen?
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Home Sweet Home - Wo das Böse wohnt
84 Minuten Horror – aber kein Schnitt!
Von Christoph Petersen
Alfred Hitchcock war 1948 der Erste, der mit „Cocktail für eine Leiche“ einen kompletten Spielfilm so aussehen ließ, als ob er in einer einzigen langen Einstellung gedreht worden sei. Seitdem stellt sich das Publikum solcher sogenannten One-Shot-Filme immer wieder die Frage: Wie haben die das bloß hingekriegt? Viele – wie Alejandro González Iñárritu bei „Birdman“ oder Sam Mendes bei „1917“ – arbeiten wie schon Hitchcock mit versteckten Schnitten. Aber immer wieder wird nach einer ausführlichen Planungs- und Proben-Phase tatsächlich am Stück gedreht – zu den Hits der vergangenen zehn Jahre zählen etwa der deutsche Arthouse-Kultfilm „Victoria“.Bei „Home Sweet Home - Wo das Böse wohnt“, der seine Weltpremiere beim renommierten Fright Fest in London gefeiert hat, stellt man sich die Wie-Frage zunächst eher noch nicht: Eine hochschwangere Frau schleicht durch ein einsames Haus auf dem Lande –
Extrem Langweilig. Null Horror eher Cringe. Das Gestöhne der Schauspielerin hat extrem genervt. Der Geist vom Opa sah aus als wäre er mit nem Tiktok Filter gemacht. Die Story war auch ne Nullnummer absolut keine Spannung gar nix. Der Kinosaal hat sich totgelacht bei der Story. Für mich gibts nie wieder ein Film von der Deutschen Filmförderung, die Gatekeeper dort haben keine Ahnung von Film.
HINNERK
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0,5
Veröffentlicht am 21. Januar 2024
Heute in der Sneak meines Stammkinos gesehen.
Absolter schwasinnsfilm.. in den ersten 10 Minuten wird tatsächlich ein bisschen Spannung aufgebaut, welche allerdings direkt im Anschluss durch einen „Traum“ zerstört wird. Ab da an war im Kinosaal nurnoch Gelächter zu hören, an stellen die vermeintlich gruseln sollten.
Rubens
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0,5
Veröffentlicht am 6. Januar 2024
Katastrophale spannungskurve schlechter Horror. Allen in allem gewaltig kacke.Schlechtester Film2024
SteVo
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0,5
Veröffentlicht am 28. Januar 2024
Wenn wir noch weniger Sterne hätten vergeben können, hätten wir das getan. Der Film ist absoluter Schrott....
Um die intensive Spannung von "Home Sweet Home - Wo das Böse wohnt" darzustellen, entschloss sich Regisseur Thomas Sieben den Film als One-Shot ohne (sichtbare) Schnitte in Echtzeit zu inszenieren. Ein sehr besonderes Stilmittel, das aber in einigen Fällen schon erfolgreich bei anderen Filmen wie dem Kriegsfilm "1917" (2019) von Sam Mendes oder dem Oscar-Gewinner "Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)" (2014) eingesetzt wurde.
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Horror made in Germany
Mit "Home Sweet Home - Wo das Böse wohnt" wagt Regisseur Thomas Sieben den für deutsche Filme seltenen Ausflug ins Horrorgenre. Mit Ausnahme von Stummfilmklassikern des frühen Horrorfilms wie "Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens" (1922) und internationalen Koproduktionen mit deutscher Beteiligung wie "Resident Evil" (2002), bleibt der deutschsprachige Horrorfilm ja bekanntlich eine absolute Seltenheit. Somit reiht sich "Home Sweet Home - Wo da
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