Die 17-jährige Célène (Paola Locatelli) und ihr Vater ziehen nach dem Tod von Célènes Mutter von Paris nach Biarritz, um ein neues Leben zu beginnen. Sie befindet sich in ihrem letzen Jahr an der High School, die von ihrem Onkel, dem Vater ihrer Cousine und Vertrauten Charlotte (Héloïse Janjaud), geleitet wird. Célène ist idealistisch und glaubt, dass sie eine Fernbeziehung mit ihrem Verlobten Pierre (Aymeric Fougeron) führen kann, der in Paris bleibt und den sie sicher heiraten wird, wenn sie volljährig ist. Sie ist völlig aus dem Takt mit den anderen Jungen und Mädchen ihrer Generation. Gleichgültig gegenüber sozialen Netzwerken, hat sie keinen Instagram-Account und lebt in Büchern. Als sie Tristan (Simon Rérolle) kennenlernt, den gutaussehenden Jungen von der Highschool, „König der Schule“ und französischer Surfmeister, weiß sie nicht, wer er ist. Und noch weniger, wer seine angebliche Freundin ist: Victoire Rodriguez ist ein echter Netzstar mit Millionen von Followern - die Heldin einer Filmtrilogie, „La Petite Sophie“, die sie als Kind berühmt machte, gibt über ihren Kanal „Le Big Love“ mit sechs Millionen Followern Ratschläge aller Art.
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Ich fand die meisten Charaktere zum kotzen und die letzten 25-20 Minuten waren cringe, schlecht und schlecht.
Ich dachte, dass mich eine süße Lovestory erwartet und hätte mir gewünscht, dass es nicht ums fremdgehen, Sex und Drogen geht
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