Der Film beginnt mit einem Selbstmordversuch Pu Yis und dessen darauf folgender Internierung im Umerziehungslager. Die Insassen werden dort dazu aufgerufen, ihre Lebensgeschichte niederzuschreiben und ihre Vergehen zu gestehen. Pu Yi, zum Gefangenen 981 degradiert, wird vorgeworfen, ein Verräter, Kollaborateur und Kontrarevolutionär zu sein. Ausgehend von den Verhören, den verordneten Niederschriften und Pu Yis Erinnerungen wird die bewegte Lebensgeschichte des letzten Kaisers von China vor den Augen des Zuschauers ausgerollt.