Die preisgekrönte Filmemacherin Kirsten Johnson hat viele Dokumentarfilme gedreht – nun kombiniert sie das Dokumentarische mit dem Fiktiven, um sich auf den kommenden Tod ihres Vaters vorzubereiten. Sie inszeniert unterschiedliche Möglichkeiten, wie ihr 86-jähriger Vater, ein ehemaliger Psychiater, irgendwann sterben könnte. Es ist ihre ganz eigene Art, die Trauer mit (schwarzem) Humor zu verarbeiten und den Vater unsterblich zu machen.