Als der mächtige New Yorker Patriarch Archer Monroe (Patrick Warburton) eines Tages stirbt, wird das Vermächtnis des politisch einflussreichen Mannes unter seinen Hinterbliebenen aufgeteilt – neben seiner Frau Catherine (Connie Nielsen) etwa auch sein ebenfalls politisch engagierter Sohn William (Chace Crawford), der gerade mitten in den Vorbereitungen für seine Kandidatur steckt und seine Tochter Lauren (Lily Collins). Letztere bekommt vom Familienanwalt (Michael Beach) heimlich allerdings eine ganz besondere Nachricht von ihrem Vater zugesteckt, die sie in einen Bunker unter dem prachtvollen Familienanwesen führt. Und was sie dort findet, kann sie kaum glauben: Denn sie trifft auf einen völlig ausgemergelten Fremden (Simon Pegg), der behauptet, bereits seit 30 Jahren gefangen zu sein…
Wie in vielen anderen Filmen auch, sollte man nicht allzu viel über den Sinn oder gar über die Glaubwürdigkeit der Story nachdenken. Ich finde auch, dass sich der Film allzu oft in seine Nebenhandlungen verirrt. Aber..., "Inheritance" lebt ganz klar von seinem Filmhandwerk, seinem Thrill und seinen beiden Hauptdarstellern. Lily Collins, da braucht man nicht mehr allzu viel sagen, die macht ihren Weg und Simon Pegg kann scheinbar doch ein wenig ...
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