Steve (Friedrich Mücke) und Carola (Julia Koschitz) sind seit fünf Jahren ein Paar und führen eigentlich eine glückliche Beziehung. Doch als Steves Freund Bob (Bastian Reiber) aus heiterem Himmel von seiner Freundin verlassen wird, ist sich Steve seiner Beziehung auf einmal gar nicht mehr so sicher. Denn auch Bob wurde quasi von einem Tag auf den anderen durch den viel älteren Tantra-Lehrer Harald (Michael Wittenborn) ersetzt. Fortan plagen Steve Zweifel, ob Carola auch wirklich glücklich mit ihm ist und ob die beiden auch genug für ihr gemeinsames Glück tun. Steve erkennt die Zeichen der Zeit und tut alles dafür, um Carola davon abzuhalten, ihn zu verlassen. Er arbeitet an seinem Körper, seinem Charakter und auch sexuell erreicht er neue Höhen, auch dank der freundlichen Hilfe von Harald. Carola hingegen erkennt Steve gar nicht mehr wieder. Nach einem Gespräch mit ihrer besten Freundin Anette (Maja Beckmann) ist sie skeptisch. Also entschließt auch sie sich für eine Reihe Selbstoptimierungen, was eine Reihe von ungewöhnlichen Ereignissen nach sich zieht.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Wie gut ist deine Beziehung?
Wunderbar unterhaltsam
Von Markus Fiedler
„God have mercy on the man, who doubts what he’s sure of“ (auf Deutsch: „Gott habe Erbarmen mit dem Mann, der an dem zweifelt, dessen er sich sicher ist“), sang Bruce Springsteen 1987 in seinem Song „Brilliant Disguise“. Ob Regisseur und Drehbuchautor Ralf Westhoff diese Zeilen im Sinn hatte, als er seine romantische Komödie „Wie gut ist deine Beziehung?“ zu Papier brachte? Gut möglich, denn sein Film dreht sich im Kern genau um dieses Thema: Ein eigentlich glücklicher Mann stellt vollkommen unnötigerweise seine Beziehung zu seiner langjährigen Freundin infrage – mit unerwarteten Folgen. Dabei erinnert Westhoffs Film sowohl an die guten alten Zeiten von Woody Allen („Der Stadtneurotiker“) als auch die feinfühligen-entlarvenden Komödien von Eric Rohmer („Die Sammlerin“). Ein Film, der mit wenig Plot und wenig Klamauk auskommt, aber womöglich gerade deshalb so wunderbar unterhält. Steve (
Eigentlich macht der Film 'ne ganze Menge falsch. Für ein Drama zu flapsig und für eine Komödie mit Tiefgang zu unlustig. Keine Balance, keine Abwechslung, Friedrich Mücke als Steve nervt auf Dauer sogar ein bisschen. Zum Ende hin wird der Film ein wenig besser, was allerdings der Dramaturgie geschuldet ist, und ja..., da muss man erstmal hinkommen. Was mich hat durchhalten lassen, ist eine, wie ich finde überzeugend leichtfüssig spielende ...
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komet
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2,5
Veröffentlicht am 2. März 2019
was für´n quatsch. dies ist ein film, der in absolut gar keine bestimmte richtung geht. natürlich weiss ich, dass so etwas sehr gut funktionieren kann, verschiedene genres in einem film anzusprechen. romanze+drama, zwei lieben sich, einer muss sterben: schicksal ist ein verräter, ein ganzes 1/2 jahr. lustig+traurig+happyend: blind date mit dem leben. gibt es alles. hier aber funktioniert nichts. - - - - - - - - - - - ich nehme an, dass ...
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Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 24. Februar 2019
Der Film ist wirklich der aller schlechteste Film den ich jemals gesehen habe. Für mich war es Zeit -und Geldverschwendung!!!
Der Film ist keinen zu empfehlen.
Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 9. März 2019
Super film, unbedingt sehenswert: Sowohl leicht und dennoch tiefsinnig, und immer unterhaltsam.
Und ganz dezent wird einem ein Spiegel vorgehalten.