Einer wie Erika
Filmposter von Einer wie Erika
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5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

Erika Schinegger (Markus Freistätter) war schon etwas Besonderes, als sie auf die Welt gekommen ist. Bei ihrer Geburt musste die Hebamme etwas länger hinschauen, bevor sie „Mächen“ verkündete. Ganz im Gegensatz zu ihrem Vater (Gerhard Liebmann) war es ihrer Mutter (Birgit Melcher) egal, welches Geschlecht es geworden ist, Hauptsache, es ist gesund. Dass mit ihr etwas nicht stimmt, stellt Erika schon früh fest. Im Spiegel kann sie es ganz genau sehen. Aber sonst fällt niemanden etwas auf. Schon bald wird sie zu einer begabten Skifahrerin, die allen anderen Mädchen weit voraus ist. Erika fährt schneller und vor allem wilder als sie. Nachdem sie ins Nationalteam aufgenommen wurde, wird sie 1966 Weltmeisterin im Slalom. Was folgt, ist eine Karriere, die scheinbar nur noch bergauf führt. Das bittere Ende folgt, als das olympische Komitee vor den Spielen in Grenoble den „Sex-Test“ einführt und die Chromosomenauswertung bei Erika feststellt, dass sie ein Mann ist. Erikas heile Welt ist zerbrochen und das System, das sie einst in den Olymp katapultierte, lässt sie nun wie eine heiße Kartoffel fallen ...

Biopic über Ski-Weltmeisterin Erika Schinegger, die zu Erik wurde.

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foto von Markus Freistätter
Rolle: Erik / Erika
foto von Marianne Sägebrecht
Rolle: Sigberta
foto von Ulrike Beimpold
Rolle: Liesel Sumatra
foto von Gerhard Liebmann
Rolle: Vater Schinegger

Weitere Details

Produktionsländer Österreich, Deutschland
Verleiher Das Erste
Produktionsjahr 2018
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget -
Sprachen Deutsch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -