2017 ist es genau 50 Jahre her, dass Jayne Mansfield bei einem Autounfall tödlich verunglückte und noch immer steht die Frage im Raum, wie es dazu kommen konnte. Mit ihrer Dokumentation „Mansfield 66/67“ rollen P. David Ebersole und Todd Hughes den Fall noch einmal neu auf und gehen dabei insbesondere einem Gerücht auf den Grund, das sich bis heute hartnäckig hält: Mansfields Tod soll auf einen Fluch zurückgehen, nachdem die begehrte Schauspielerin sich angeblich auf einen Flirt mit Anton Szandor LaVey eingelassen hatte – dem Gründer und damaligen Kopf der Church of Satan.