Die Polizisten Marshall (Henry Cavill) und Rachel (Alexandra Daddario) jagen einen Frauenmörder, der seine Opfer über das Internet findet. Mit Hilfe des unberechenbaren Cooper (Ben Kingsley) kommen sie dem Täter schließlich auf die Schliche. Doch als sie glauben, ihn geschnappt zu haben, stellt der psychisch kranke Gefangene Simon (Brendan Fletcher) sie vor viele Rätsel und schnell wird klar, dass dort draußen immer noch Frauen in Gefahr sind. Die Cops müssen versuchen, ihrem Gefangenen seine Geheimnisse zu entlocken, um weitere Morde zu verhindern. Unterdessen werden sie für die Komplizen des Mörders selbst zu Zielen...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,0
schlecht
Nomis - Die Nacht des Jägers
Der völlig misslungene "Prisoners"
Von FILMSTARTS-Team
Wenn man sich nach einer halben Stunde von „Nomis – Die Nacht des Jägers“ langsam sicher wird, dass der Thriller wirklich nichts taugt, steht statt der Täterfrage plötzlich ein ganz anderes Mysterium im Raum: Warum zum Teufel haben all diese Schauspielstars von DCEU-Superman Henry Cavill („Man Of Steel“, „Mission Impossible: Fallout“) bis hin zu Oscarpreisträger Ben Kingsley („Ghandi“, „Schindlers Liste“) hier bloß mitgemacht? Die zynische Antwort lautet dann ja meist schnell: wegen des Geldes natürlich! Aber in diesem speziellen Fall könnte man sich tatsächlich auch noch ehernere Motive vorstellen, denn das Skript von Regisseur und Autor David Raymond wirkt tatsächlich wie ein Mix aus ambivalent-abgründigen Thrillern wie „Prisoners“ oder „Sieben“ – und wer wäre da als Schauspieler nicht gern dabei? Aber am Ende ist der einst hochgehandelte Film nun doch eine totale Gurke, denn trotz ein
Tja, was auch immer das Filmstarts-Team mit ihrer Kritik sagen oder anrichten will, ich fand den Film gelungen und mehr als solide. Vielleicht nicht all zu spektakulär, aber wie ich fand doch durchaus spannend. Alles ein bisschen Old-School und ein bisschen im Stil der typisch skandinavischen Krimis- gefällt mir. Zweifelsfrei müssen sich Ben Kingsley, Henry Cavill, Stanley Tucci und Alexandra Daddario nicht überarbeiten, aber ein gesundes ...
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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 1. März 2022
Wer sich vom nichtssagenden Titel nicht abschrecken lässt, erlebt einen spannenden Old School Thriller. Ein Serienmörder wird von Kommissar Marshall (Henry Cavill) und seiner Kollegin Rachel (Alexandra Daddario) gejagt. Insider erkennen bald die inhaltliche Anlehnung an ‘Sieben‘, oder ‘…denn zum Küssen sind sie da‘. Das stört aber nicht weiter, denn hier kommt gleich von Anfang an Cooper (Ben Kingsley), ein ehemaliger Richter ins ...
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PostalDude
922 Follower
988 Kritiken
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2,0
Veröffentlicht am 8. März 2022
Der Anfang war echt vielversprechend, düster, beklemmend, spätestens, als Ben Kingley´s Charakter bei dem Pädophilen sitzt... :D
Aber ab da geht es langsam, aber stetig bergab.. Die Spannung fällt ab, obwohl ermittelt wird, sie den Täter (zu früh ?) fassen..
So viele gute, bekannte Schauspieler dabei, aber was bringt es, wenn die Story nix taugt?!
Potenzial wäre vorhanden, aber die Umsetzung ist zu schwach, zu langatmig, obwohl der Film ...
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Brave Albar
11 Follower
182 Kritiken
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2,5
Veröffentlicht am 10. Juli 2022
Nach einem vielversprechenden Anfang rutscht das prominentes Ensemble mit jeder weiteren Minute ein Stück weiter in die zerrissene, unrunde, mit zahlreichen Klischees behaftete Belanglosigkeit. Technisch zwar gut gemacht, bleibt am Ende nur durchschnittliche Kost.