Dez Truss (DeRon Horton) ist trotz seiner erst 17 Jahre ein sehr geschickter Fahrer. Außerdem weiß er, wie man Autos knackt und kurzschließt – eine Beschäftigung, der er immer häufiger nachgeht, seit er allein für seine kleine Schwester Tanya (Kyla J. Coaxum) verantwortlich ist und irgendwie den Lebensunterhalt für sie beide bestreiten muss. Als er nach einer turbulenten Flucht vor der Polizei festgenommen wird, gerät Dez zu seinem großen Glück an Captain Freeman (Ntare Guma Mbaho Mwine). Denn der fürsorgliche Beamte sieht in ihm dennoch etwas Gutes. Er bringt den Jungen mit Rick Radden (Kevin Dillon), einem ehemaligen Rennchampion, der jetzt sein eigenes Offroad-Team hat, zusammen. Freeman hofft, dass Rick und seine Frau Glenda (Christina Moore) dem Jungen ein Zuhause geben und ihn auf den richtigen Weg bringen können. Doch kaum hat der sich ein wenig bei den Raddens eingelebt, ziehen dunkle Wolken aus seiner Vergangenheit über ihm auf …
Man kann ja mal reinschauen..., so meine Gedanken... und ja..., bin locker bis zum Ende gekommen. Story ist nicht neu: ein auf die schiefe Bahn geratener Jugendlicher findet in einem Offroad-Rennteam sein neues zu Hause... usw. usw. Kennt man ja alles, ziemlich einfach gestrickte vorhersehbare Handlung, es geht halt hauptsächlich um die Autorennen und da ist ziemlich solides Filmhandwerk abgeliefert worden. Die Inhaltsangabe bei Filmstarts ist ...
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